Phoebe Atwood Taylor: Ein Jegliches hat seine Zeit (DKB 1010) Info des Verlags DuMont: Elspeth Adams ist äußerst verwundert, als ihr Neffe Mark ihr ein hilfesuchendes Telegramm von Cap Cod schickt, denn sie vermutet ihn bereits seit einer Woche in Brasilien. Sie macht sich sofort nach Cap Cod auf und trifft in Prence's Gasthaus, das Eve Prence gehört, auf eine illustre Gesellschaft von Schriftstellern. Ihr Neffe interessiert sich jedoch weniger für Literatur als für Anne Bradford, Eves Stiefschwester. Mrs. Adams erfährt, daß Eve nicht nur die Ehe zwischen Anne und Mark verhindern möchte, sondern Anne sogar beschuldigt, mehrere Mordanschläge auf sie verübt zu haben. Mrs. Adams ist froh, daß ihr in dieser verwickelten Angelegenheit jemand zur Seite steht, der Spürsinn, Tatkraft und Erfahrung mitbringt: Asey Mayo. Er sorgt mit Witz und Verstand dafür, daß in der festgefügten Welt von Cap Cod wieder Recht und Ordnung herrschen. Phoebe Atwood Taylor: Ein Jegliches hat seine Zeit. (The Mystery of the Cape Cod Tavern, 1934). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1988, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1010, 219 S., 12.80 DM.
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