Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt... (DKB 1032) Info des Verlags DuMont: Victoria Alexandra Ballard, liebevoll Vic genannt, ist aufgebracht: Hat ihr Adoptivsohn George doch einfach ein Häuschen auf Cape Cod für sie gemietet, ohne sie zu fragen - zu ihrem eigenen Besten selbstverständlich, ist sie doch sehr krank gewesen. Mrs. Ballards Entschluß, ihren Zwangsurlaub trotz allem zu genießen, läßt sich jedoch leider nicht umsetzen. Gleich am ersten Abend ihres Aufenthaltes wird ein Mitglied einer Schauspielertruppe, die sich im Nebel verirrt hatte und bei ihr Unterschlupf fand, umgebracht. Schon bald ist eines klar: Der Ermordete, der Variete-Künstler John Gilpin, zauberte nicht nur Kaninchen aus seinem Hut, sondern übte auch eine ganz besonders magische Wirkung auf Frauen aus. Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt... (The Mystery of the Cape Cod Players, 1933). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1991, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1032, 221 S., 12.80 DM.
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