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Der lange Abschied

Raymond Chandler: Der lange Abschied (Ullstein 715)

Info des Ullstein Verlags:
Detektive sind auch Menschen - nach diesem Grundsatz hat Raymond Chandler, Meister und zugleich schmunzelnder Parodist des Kriminalromans, den Charakter seines Helden angelegt. Philip Marlowe raucht selbstverständlich Pfeife, ihr voller Rauch schärft den Geist und spendet innere Ruhe, die in diesem aufregenden Beruf nötig ist. Diese Vorliebe ist aber so ziemlich alles, was er mit den meisten seiner berühmten Kollegen aus den Romanen gemein hat. Er ist kein Übermensch mit legendären Verstandes- und Muskelkräften, sondern ein braver, armer Schlucker, der sich ehrlich abrackert, so gut er kann, und oft genug böse Tiefschläge rabiater Polizisten und eines unsanften Schicksals einstecken muß. In einer ungemein fesselnden und atemberaubenden Handlung tut er das mit trockenem Mutterwitz und liebenswertem Galgenhumor, die in jeder Szene aufleuchten. "Dies ist mehr als ein Krimi, es ist ein großartiger Roman, der außerdem ein Kriminalroman ist, behauptet die Kritik.

Raymond Chandler: Der lange Abschied. (The Long Good-bye, 1953). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Peter Fischer. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1954), Ullstein Bücher Nr. 715, 270 S., 1.90 DM.

 

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