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Im Banne der grünen Augen

Peter Cheyney: Im Banne der grünen Augen (Ullstein 753)

Info des Ullstein Verlags:
"Das schönste im Leben sind die Überraschungen", so beginnt dieser Kriminalroman, und daran herrscht wahrhaftig kein Mangel; weder für Lemmy Caution noch für seine mehr oder minder "wohlproportionierten" Gegner und schon gar nicht für den Leser dieses Buches.

"Wissen Sie", sagt sie, "Sie erinnern mich an einen Kanarienvogel, den ich einmal hatte. Vielleicht können Sie auch so schön singen wie er?"
"Wenn ich mit Ihnen im Duett singen darf, ganz bestimmt", sage ich und beuge mich vor.
"Das käme auf einen Versuch an", meint Tamara, streckt eine Hand aus dem Wagenfenster, nimmt meine Unterlippe zwischen Daumen und Zeigefinger, hebt ihr Gesicht und küßt mich auf den Mund.

Wer ist diese glutäugige Tamara? Irgendein Gangsterliebchen? Daß ihr Partner der hemdsärmelig respektlose FBI-Mann Lemmy Caution ist, steht außer Zweifel. Aber neben ihr tritt noch ein ganzer Reigen von Cheyney-Originalen auf; angefangen bei dem Mann mit den Blumenkohlohren, über den schwammigen Gauner Scribner, den selbst Lemmy anfangs für einen Trottel hält, bis zu jener wohlgeformten Dame mit den grünen Augen, der dieser Kriminalroman seinen Titel verdankt.

Peter Cheyney: Im Banne der grünen Augen. (Never a Dull Moment, 1942). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Gottfried Beutel. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958 (1. Aufl. - Wetzlar: Pegasus Verlag, 1956), Ullstein-Bücher Nr. 753, 168 S., 1.90 DM.

 

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