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Mord auf der Luxusjacht

Erle Stanley Gardner: Mord auf der Luxusjacht (Ullstein 776)

Info des Ullstein Verlags:
Daß ein Mann primitiv ist, braucht seine Fähigkeit nicht auszuschließen, eine unglaublich raffinierte Methode zu ersinnen, um seine Frau loszuwerden und gleichzeitig eine Menge Geld zu ergaunern. Aber wenn man zu einem solchen Vorhaben Helfer benötigt, bei denen bares Geld ebenfalls höher im Kurs steht als die Moral, dann kann ein noch so fein gesponnener Mordplan zum Bumerang werden.

Obwohl es eine sehr bunt zusammengewürfelte Gesellschaft ist, die sich an Bord einer Luxusjacht trifft, um über Ölkonzessionen, Liebe und andere Geschäfte zu reden, hätte doch niemand erwartet, daß der so schön begonnene Abend mit einem Missklang endet - nämlich mit einem Mord. Der Täter oder besser die Täterin scheint festzustehen, denn was sonst sucht jene Frau - nur mit einem Nachthemd und einer Schusswaffe "ausgerüstet" - am Tatort? Perry Mason hat aber eine andere Vorstellung von den Ereignissen als die Polizei, und er ist nicht gerade wählerisch in seien Untersuchungsmethoden, die sich oft genug jenseits der Grenze des Erlaubten bewegen.

Erle Stanley Gardner hat mit Perry Mason eine Figur geschaffen, die sich nicht mehr aus der modernen Kriminalliteratur hinwegdenken läßt.

Erle Stanley Gardner: Mord auf der Luxusjacht. (The Case of the Half-Wakened Wife, 1945). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Chralotte Richter. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1959, Ullstein-Bücher Nr. 776, 189 S., 1.90 DM.

 

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