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Bis zur letzten Chance

Bill S. Ballinger: Bis zur letzten Chance (Ullstein 802)

Info des Ullstein Verlags:
Als Turner nach dem Telefon griff, um die Polizei zu rufen, drückte der Fremde seine Pistole ab. Einmal nur - doch Turner war tödlich getroffen. Viele Stunden später erst erschien die Polizei am Tatort. Sie findet keine Waffe, keine Spuren eines Kampfes, nichts, das auf den Täter oder das Motiv seiner Tat hinweist. Aber auch Mrs. Turner ist veschwunden, spurlos, von niemand gesehen, niemand weiß, wohin.

Der Polizeidetektiv vom 19. Bezirk in New York, der dieses Verbrechen klären muß, scheint vor einer unlösaren Aufgabe zu stehen. Systematisch beginnt er mit seinen Ermittlungen. Langsam und mühevoll gewinnt er aus kleinen Stückchen und unbedeutenden Hinweisen ein Bild von der Tat, dem Motiv, dem wahen Täter. Schließlich findet er auch die Spur der Flüchtigen.

Mit dramatischer Wucht schildert der Roman die Jagd auf einen Verzweifelten, der sich zu einem Mord hinreißen ließ. Er gibt einen tiefen Einblick in das Vorgehen und Denken eines Detektivs, der fast ohne Anhaltspunkte, nur seinen Überlegungen und seiner Intuition folgend, die Verfolgung eines Mörders aufnimmt.

Bill S. Ballinger: Bis zur letzten Chance. (The Wife of the Red-Haired Man, 1957). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach. Frankfurt/M.: (Ullstein (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest Verl., 1958), 1960, Ullstein Bücher Nr. 802, 189 S., 1.90 DM.

 

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