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An einem Freitag um halb zwölf

James Hadley Chase: An einem Freitag um halb zwölf (Ullstein 818)

Info des Ullstein Verlags:
In einer öden Gegend befindet sich eine Station für Raketenforschung. Einmal wöchentlich werden in einem gepanzerten Transportwagen die Lohngelder für die Mitarbeiter dort hingebracht - 1.000.000 Dollar in kleinen Banknoten: eine ungeheure Verlockung. Nur zwei Männer begleiten den Transport, der Fahrer des mit allen Raffinessen gesicherten Wagens und ein Wächter. Dennoch hat noch niemand versucht, diesen Geldtransport zu berauben, weil es als aussichtslos gilt. Doch einen, er heißt Frank Morgan und hat eine dunkle Vergangenheit, läßt der Gedanke an die Million Dollar nicht ruhen, bis er einen Plan findet, der Erfolg verspricht. Wer die Million erbeutet, hat die Welt in der Tasche. Mit diesem Argument überredet er seine Komplicen, den Transporter zu überfallen. Und an einem Freitag um halb zwölf...

James Hadley Chase läßt den Leser jeden einzelnen Schritt dieses verwegenen Unternehmens miterleben, das er mit einer unheimlichen Spannung bis ins letzte Detail zu schildern weiß. Wer den gleichnamigen Film nach diesem Buch sah, wird auch diesen einmaligen Kriminalroman lesen wollen.

James Hadley Chase: An einem Freitag um halb zwölf. (The World in My Pocket, 1958). Kriminalroman. Aus dem Englischen von E. u. W. W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1961, Ullstein-Buch Nr. 818, 190 S., 2.20 DM.

 

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