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Motten im Nerz

Erle Stanley Gardner: Motten im Nerz (Ullstein 840)

Info des Ullstein Verlags:
Warum die Kellnerin Dixie Hals über Kopf aus Alburgs Restaurant floh, war Perry Mason rätselhaft. Auch dass sie dabei ihren Pelz zurückließ, einen Nerz, in den die Motten gekommen waren, erschien ihm unverständlicht. Morris Alburg, der Besitzer des Restaurants, gab vor, nicht zu wissen, was Dixie zur Flucht veranlasste. Er bestritt hartnäckig, sie näher zu kennen, denn sie hätte erst wenige Tage in seinem Lokal gearbeitet. Dennoch bittet er Mason, ihn als Klient anzunehmen und seine Interessen zu vertreten, wenn er auch Mason nicht sagen will, was ihn zu dieser Bitte veranlasst. Als Leutnant Tragg von der Mordkommission dann überraschend bei Perry Mason auftaucht und verfängliche Fragen nach seinem Klienten stellt, weiß er allerdings, dass er sich auf ein gewagtes Spiel eingelassen hat, und es bedarf seines ganzen Scharfsinns, nicht nur um die Unschuld seines Klienten zu beweisen, sondern auch um die eigene Haut zu retten.

Erle Stanley Gardner: Motten im Nerz. (The Case of the Moth-Eaten Mink, 1952). Ein Kriminalroman mit Perry Mason. Aus dem Amerikanischen von Eva Gärtner. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1961, Ullstein Bücher Nr. 840, 189 S., 2.20 DM.

 

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