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Fahrt in den Nebel

Henry Brinton: Fahrt in den Nebel (Ullstein 843)

Info des Ullstein Verlags:
Zwar weiß Dr. Sands, Landarzt an der Cornwallküste, daß seine Frau leichtsinnig, unverantwortlich und egoistisch ist, doch bedeutet sie ihm - vielleicht gerade darum - den Inhalt seines Lebens schlechthin. Als Sands aber erfahren muß, daß seine Frau ein Vermögen an der Börse verspielt und einen Liebhaber hat, und er schließlich auch annehmen muß, daß sie ihren Vetter ermordete, um ihre Erbschaft antreten zu können, kann er dies nicht mehr mit weiblicher Extravaganz entschuldigen. Seine Liebe zu ihr ist aber immer noch so groß, daß er sie mit allen Mitteln zu decken versucht, wenn er auch feststellen muß, daß die Polizei mit ihren Ermittlungen der Wahrheit gefährlich nahegekommen zu sein scheint. Zum ruhigen Nachdenken und Handeln lassen ihm jedoch seine anstrengenden beruflichen Anforderungen keine Zeit, und um so überraschender kommt es für ihn, daß der Mörder plötzlich noch einmal zuschlägt.

Ein neuer Autor, der den klassischen englischen Kriminalroman weiterführt und sich nicht nur durch Spannung, sondern auch durch seine starken schriftstellerischen Qualitäten in der Personencharakterisierung und Milieuschilderung auszeichnet.

Henry Brinton: Fahrt in den Nebel. (An Apple a Day, 1958). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Helga Zimnik. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1961, Ullstein-Bücher Nr. 843, 187 S., 2.20 DM.

 

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