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Bei Gefahr Rot

Ngaio Marsh: Bei Gefahr Rot (Ullstein 869)

Info des Ullstein Verlags:
Im Norden Neuseelands, nahe der Küste, llegt in einem von Schwefeldämpfen durchzogenen Thermalgebiet das Gästehaus von Wai-ata-tapu. Ein pensionierter englischer Colonel führt es mit Frau und Sohn und Tochter mehr schlecht als recht. Zu den zwei Dauerpensionären, einem Handelsvertreter mit seltsamer Vorliebe für nächtliche Schatzsuche auf dem Berg Im Maori-Schutzgebiet, und einem meist betrunkenen Hausfaktotum gesellen sich der Schwager des Colonels, ein temperamentvoller, kauziger alter Arzt, und ein berühmter Schauspieler samt Sekretär und Diener.

Man befindet sich in den ersten Kriegsjahren. Ein Schiff wird vor der Küste versenkt, und der Sohn hat Lichtsignale vom Berg beobachtet. Die Maoris geben ein Konzert, bei dem der Schauspieler Shakespeare-Verse vorträgt. Auf dem Heimweg stürzt einer der Gäste des Colonels in den siedenden Schlammgeysir, über dem ein Eingeborenenfluch liegt. - Mord?

Bei der Aufklarung des Falles, die auf einer wirklich überraschenden Pointe basiert, können Leser, die MYLORD MORDET NICHT (Ullstein Buch Nr. 855) gelesen haben, ein Wiedersehen mit Chefinspektor Alleyn - diesmal allerdings unter einer sehr originellen Maske - feiern.

Ngaio Marsh: Bei Gefahr Rot. (Colour Scheme, 1943). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Eva Gärtner. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1962, Ullstein-Bücher Nr. 869, 191 S., 2.20 DM.

 

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