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Nennen Sie mich Kelim

Henry Amlau: Nennen Sie mich Kelim (Ullstein 923)

Info des Ullstein Verlags:
Man sollte den Teufel lieber nicht an die Wand malen! Das weiß alle Welt. Auch Dr. Blauenburg wußte das. Doch der frischgebackene Anwalt langweilte sich, denn noch wollten sich die Klienten, denen er entgegenharrte, nicht einstellen. Er hätte Fliegen fangen können, doch die gab es nicht in seiner vornehmen Wohnung an der Isar. So spannte er einen Bogen in die Maschine und schrieb sich selbst zum Zeitvertreib einen Kriminalroman. Noch dazu einen knallharten, in der besten amerikanischen Manier, der sich in seinem Fall als der Teufel erweisen sollte.

Der nette junge Mann war mit seiner Conny-Steel-Story eben im schönsten Zug, als sich ein Herr melden ließ. Den weltmännischen Manieren und dem wunderbaren Schnitt seines Anzuges nach unbedingt ein Diplomat. Nicht daß mit diesem Gentleman der Böse in persona auf dem Plan erschienen wäre, aber das Kuvert, das er im Panzerschrank des Dr. Blauenburg hinterlegte, erzeugte sofort einen tollen Wirbel. Eine Jagd brach los, bei der bald niemand mehr wußte, wer nun eigentlich wen jagte. Mitten in aller Wirrnis war Leila - süß und geheimnisvoll wie ihr Name - der einzige Lichtblick.

Eine spannende, eine aufregende Geschichte, in die Dr. Blauenburg da hineingeraten war. Doch er schlug sich wie ein Mann. Er eroberte Leila, er rettete das kostbare Kuvert und setzt sich schließlich durch Witz und Phantasie durch - siegreich wie ein ausgekochter Meisterdetektiv!

Henry Amlau: Nennen Sie mich Kelim. Kriminalroman. Frankfurt/M.: Ullstein, 1963 (1. Aufl. - Stuttgart: Engelhorn, 1961), Ullstein-Bücher Nr. 923, 174 S., 2.40 DM.

 

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