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Goldaktien

Erle Stanley Gardner - FAIR: Goldaktien (Ullstein 952)

Info des Ullstein Verlags:
Grünes Licht für Donald Lam
Der Auftrag, den der Multimillionär Henry Ashbury der schwergewichtigen Bertha Cool - Seniorchefin der Detektei Cool & Lam - erteilt, entspricht so ganz ihren lang gehegten Hoffnungen: endlich ein Klient, bei dem Geld keine Rolle spielt. Und dennoch ist Ashbury nicht bereit, tatenlos zuzusehen, wie seine attraktive Tochter Alta mit Zehntausenddollarschecks nur so um sich wirft. Er will wissen, wer die »Bedachten« sind und wofür sie von Alta bezahlt werden. Das herauszufinden ist für Berthas pfiffigen Mitarbeiter Donald Lam, dessen Glück bei den Frauen geradezu sprichwörtlich ist, keine sonderlich schwere Aufgabe. Entschieden mehr wird seinem Köpfchen abverlangt, als es gilt, den während seiner Nachforschungen verübten, besonders raffiniert angelegten Mord aufzuklären und das plötzliche Ansteigen der Aktienwerte eines fragwürdigen Unternehmens unter die Lupe zu nehmen, das vorgibt, neue Goldadern in der Gegend von Valleydale entdeckt zu haben.

Auch die Kriminalliteratur hat, wie jeder ihrer echten Freunde weiß, ihre Prominenz. Zu ihr gehört der Amerikaner Erle Stanley Gardner, der auf der Höhe seines Ruhms beschloß, unter dem Pseudonym A. A. Fair zu schreiben, um so zu beweisen, daß allein die Qualität, nicht der Name des Autors einem Buch Erfolg bringt.

Erle Stanley Gardner - FAIR: Goldaktien. (Gold Comes in Bricks, 1940). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Arno Dohm. Frankfurt/M.: Ullstein, 1963 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1962), Ullstein-Bücher Nr. 952, 174 S., 2.40 DM.

 

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