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Perry Mason und der Mord ohne Leiche

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und der Mord ohne Leiche (Ullstein 965)

Info des Ullstein Verlags:
Walter Irvings Plan war teuflisch, abe er hatte Aussicht auf Erfolg. Im Auftrag einer südafrikansichen Juwelen Import- und Export-Gesellschaft sollte er zusammen mit Duane Jefferson eine Filiale in den Vereinigten Staaten errichten. Irving hatte es auf die avisierten Juwelen im Wert einer halben Million Dollar abgesehen. Der einzig störende Faktor war Jefferson. Also musste er verschwinden. James Kincaid, Irvings Komplice, würde bis zum Eintreffen der Diamanten die Rolle des ehrenwerten Jefferson übernehmen. Dann müßte die Direktion der Firma in Südafrika benachrichtigt werden, dass Jefferson die Steine verunrtreut und Selbstmord begangen habe. Vielleicht hätte es geklappt, wäre Munroe Baxter nicht gewesen...

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und der Mord ohne Leiche. (The Case of the Terrified Typist, 1956). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Renate Weigl. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1964 , Ullstein-Bücher Nr. 965, 158 S., 2.40 DM.

 

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