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Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 177

Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 177 (Ullstein 10330)

Info des Ullstein Verlags:
Sie arbeitete in Boston in einer Bibliothek und verbrachte ihre Ferien in einer abseits gelegenen Hütte am Ende eines Feldwegs, der hinunter zum Wasser führte. Sie schrieb Romane und Kurzgeschichten, obwohl Wimbie nicht glaubte, daß sie je etwas davon veröffentlicht hatte. Wimbie hegte Sympathie für Menschen, die zu schreiben versuchten. Er hatte es auch einmal angefangen, wollte Kriminalgeschichten schreiben, biß sich aber in den Fällen fest, die eigentlich sein Material abgeben sollten.
KEINE GROSSE SZENE von Augusta Hancock

Wenn Sie diesen Band lesen, werden Sie feststellen, daß nicht nur Wimbie, sondern auch ALFRED HITCHCOCKS KRIMINALMAGAZIN Sympathie für Menschen hegt, die zu schreiben versuchen. Und das Schönste daran ist, daß deren Kurzgeschichten auch veröffentlicht werden, ob sie nun aus der Hütte einer Bibliothekarin in Boston stammen oder von Ihnen - ja, von IHNEN! Doch woher sie auch kommen mögen,

aus Hütten oder aus Palästen -
Hitchcocks Leichen sind die besten.

Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 177. Neue Kriminalstories mit Pfiff und Pointe. Aus dem Amerikanischen von Alexander Reigl u.a.. Hg. von Wolfgang Proll. Frankfurt/M.: Ullstein, 1985, Ullstein Buch Nr. 10324, 157 S., 6.80 DM.

 

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