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Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 186 (Ullstein 10375)
Info des Ullstein Verlags:
»Wenn man tot ist, lassen die Leute kein gutes Haar an einem oder sie machen einen zum Heiligen. Es spielte keine Rolle mehr, daß ich sie in meiner Autowerkstatt und beim Handel mit Gebrauchtwagen ein bißchen beschummelt hatte, indem ich sagte, ich hätte ihre Autos komplett überholt, obwohl ich manchmal nur dem Motor eine kleine Wäsche verpaßte. Und wenn ich selber Benzin zapfen konnte, kassierte ich ein paar Cents mehr ab, als die Säule anzeigte. Das alles summierte sich. Von den Gebrauchtwagen, oder woher sie stammten, wollen wir gar nicht reden.«
WO BIST DU, MELINDA? von Esther J. Holt
Falls Sie noch leben, halten Sie sich lieber an ALFRED HITCHCOCKS KRIMINALMAGAZIN. Das sind keine Gebrauchtkrimis, sondern immer brandneue Kriminalkurzgeschichten, von denen man ruhig wissen darf, woher sie stammen. Da wird kein bißchen geschummelt und ihnen kein Tropfen mehr berechnet, als Sie bekommen. Ja, und falls nicht, kann man Ihnen auch nichts Schlechtes nachsagen, denn dann gilt auch für Sie der Spruch
HITCHCOCKS Leichen - ohnegleichen
Inhalt:
DIE LESERGESCHICHTE DES MONATS
Michael Bein: Koczwara kommt heute nicht
Gary Alexander: Einmal im Jahr
Stephen Wasylyk: Die Fesseln der Erde
Esther J. Holt: Wo bist du, Melinda?
William J. Reynolds: Alibi für zweiundneunzig Cents
James A. Noble: Investition in Sachen Mord
Steve Lindley: Fahrerflucht
David Braley: Flink
KRIMI-SZENE:
Das genarrte Erinnerungsvermögen
KRIMI-BÖRSE
Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 186. Neue Kriminalstories mit Pfiff und Pointe. Aus dem Amerikanischen von Wolfgang Proll und Brigitte Walitzek. Hg. von Wolfgang Proll. Frankfurt/M.: Ullstein, 1986, Ullstein Buch Nr. 10375, 143 S., 6.80 DM.
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