Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 191 (Ullstein 10423)
Info des Ullstein Verlags:
Wie ich schon sagte, er hatte diese Schule für Taschendiebe. Es war ein einfacher Handel. Er brachte mir bei, wie ein Professioneller zu klauen.
Ich mußte wie der Teufel arbeiten, um ihn zufriedenzustellen. Aber es hat sich auf lange Sicht gelohnt. So etwas kann man nicht aus Büchern lernen.
Es war hart. Er benutzte ein besonderes Jackett, bei dem alle möglichen Glocken an strategisch wichtigen Stellen angebracht waren. Er hielt meine Ausbildung nicht lür abgeschlossen, bevor ich nicht eine Brieftasche aus der inneren Brusttasche ziehen konnte, ohne ein Geräusch zu verursachen.
NICHTS IST SO EINFACH WIE ES AUSSIEHT von Robert Gray
Na, dann ziehen Sie mal geräuschlos eine Brieftasche - sofern Sie kein Professioneller sind, am besten Ihre eigene - und kaufen Sie ALFRED HITCHCOCKS KRIMINALMAGAZIN. Es ist zwar alles nicht so einfach, wie es aussieht, aber eines kann man aus Büchern dieser Art lernen:
HITCHCOCKS LEICHEN - OHNEGLECHEN
Inhalt:
DIE LESERGESCHICHTE DES MONATS
Ernst Hassler: Das verkannte Genie
D. L. Richardson: Hunter und der Fall Bayman
Rob Kantner: Der Mann, der morgen anrief
Robert Gray: Nichts ist so einfach, wie es aussieht
John H. Dirckx: Charlies Lohn
Jeffry Scott: Filmriß
Quenda Behler Story: Ringfahndung
B. Newton: Kleine Geister, simple Fragen
Fred Hamlin: Muscheln und Linsen
Gary Alexander: Irv, der Barkeeper
Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin Bd. 191. Neue Kriminalstories mit Pfiff und Pointe. Aus dem Amerikanischen von Gabriele Kunstmann und Achim Seiffarth. Hg. von Wolfgang Proll. Frankfurt/M.: Ullstein, 1987, Ullstein Buch Nr. 10423, 159 S., 6.80 DM.
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