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Auch die Toten dürfen hoffen

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen (Ullstein 10504)

Info des Ullstein Verlags:
Die Wunden aus »Miami Blues« sind vernarbt. Aber Sergeant Hoke Mosely von der Polizei in Miami stehen weitere unliebsame Überraschungen ins Haus: trübsinnige Dienstverordnungen, aussichtslose Fälle, liebestolle Hunde, versenden Rentner, kubanische Hinterlist und ein dubioser Tod. Zudem melden Moselys minderjährige Töchter einen Besuch an. Unter diesen Umständen bedeutet Hoffnung für die Toten zunächst vor allem Sorgen für die Lebenden auf Gottes Golfball...
Armani? Gucci? Fiorucci? No màs, paco. In Hoke Moselys Miami würden die schicken Cops von Miami Vice keinen Tag überleben.

Der Amerikaner Charles Willeford (geb. 1919) legt mit seiner Serie über den Sergeant Hoke Mosely nach Meinung der amerikanischen Kritiker die bemerkenswertesten Polizeiromane unserer Zeit vor. Willeford gilt in den USA als der legitime Nachfolger Jim Thompsons.

»Niemand schreibt einen besseren Kriminalroman!« Elmore Leonhard

Charles Willeford: Auch die Toten dürfen hoffen. (New Hope for the Dead, 1985). Polizeiroman. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1988, Ullstein-Buch Nr. 10504, 223 S., 9.80 DM.

 

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