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Bis uns der Tod verbindet

Charles Willeford: Bis uns der Tod verbindet (Ullstein 10634)

Info des Ullstein Verlags:
Was hat ein elektronischer Garagenöffner mit einem drei Jahre alten Mord zu tun? Während Sergeant Hoke Mosely von der Polizei in Miami noch über des Rätsels Lösung nachsinnt, plant sein Chef einen weiteren tückischen Anschlag auf seinen besten Mann. Rasieren Sie sich drei Tage nicht, Mosely, sagt er, liefern Sie Gebiß, Waffe und Hundemarke ab und gehen Sie in den Sumpf. Dort, in Südfloridas Everglades, soll Mosely, klammheimlich und undercover, herausfinden, warum immer wieder Landarbeiter aus Haiti verschwinden. Prompt stößt Mosely auf einen Mörder.

Der Amerikaner Charles Willeford (1919-1988) hatte bereits eine bewegte literarische Laufbahn hinter sich, als er Mitte der achtziger Jahre seinen ersten Roman über den Polizisten Hoke Mosely schrieb. Dies ist der letzte Roman, den der inzwischen in den USA als Kultautor verehrte Willeford vor seinem Tod fertigstellte.
»Niemand schreibt einen besseren Kriminalroman!« Elmore Leonard

Charles Willeford: Bis uns der Tod verbindet. (The Way We Die Now, 1988). Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1990, Ullstein-Buch Nr. 10634, 191 S., 9.80 DM.

 

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