Ab Nummer 50 haben die Bastei Taschenbücher eine ISBN, ab Band 60 ändert sich die Nummerierung auf dem Buchrücken: Dort heißt es nicht mehr Bd. 60, sondern Bd. 32060. Die neue Nummer allerdings ist nicht Bestandteil der ISBN. Wir haben die Titel fortlaufend mit nur zwei Ziffern durchnummeriert.
Nr. 40 |
Milton K. Ozaki: Ein außergewöhnlicher Thriller von Milton K. Ozaki |
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Nr. 41 |
Richard S. Prather: Ein 1000-Volt-Roman von Richard S. Prather |
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Nr. 42 |
Lionel White: Ein Thriller von Lionel White |
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Nr. 43 |
Bill S. Ballinger: Ein 1000-Volt-Roman von Bill S. Ballinger |
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Nr. 44 |
Douglas Enefer: Ein außergewöhnlicher Kriminalroman von Douglas Enefer |
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Nr. 45 |
Robert Colby: Kriminalroman von Robert Colby |
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Nr. 46 |
Lionel White: Kriminalroman von Lionel White |
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Nr. 47 |
Jonathan Craig: Kriminalroman von Jonathan Craig |
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Nr. 48 |
Frank Arnau: Kriminalroman von Frank Arnau |
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Nr. 49 |
James A. Howard: Kriminalroman von James A. Howard |
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Nr. 50 |
Allan Nixon: Kriminalroman von Allan Nixon |
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Nr. 51 |
Francis Clifford: Kriminalroman |
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Nr. 52 |
Richard Deming: Kriminalroman |
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Nr. 53 |
Max Carter: Kriminalroman |
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Nr. 54 |
William R. Cox: Kriminalroman |
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Nr. 55 |
Peter Rabe: Kriminalroman |
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Nr. 56 |
Peter McCurtin: "Ich habe nichts gegen Sie, Albergo, aber ich will, daß Sie Leine ziehen. Suchen Sie sich eine andere Stadt aus." "Sie können uns jetzt nicht mehr aufhalten", sagte Albergo. "Niemand kann uns aufhalten. Machen Sie mit, dann werden Sie reich. Stellen Sie sich uns in den Weg, erledigen wir Sie." Ich dachte an Eddie Bose und an einige andere Italo-Amerikaner und sagte: "Wenn du noch einmal den Mund aufmachst, schlage ich dir die Zähne aus." Der Gangster stand auf und kam mit der Automatik, die er auf dem Schoß liegen hatte, auf mich zu. "Versuch's doch mal", sagte er. |
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Nr. 57 |
John Roeburt: "Warum machst du das eigentlich? Was hast du denn davon?" Jigger grinste. "Der Fall ist so vielversprechend undurchsichtig. Eine brünette weibliche Leiche wird mir in einem Koffer frei Haus geliefert und bittet um Aufnahme. Unkenntliches Gesicht, keinerlei Hinweis auf ihre Identität, ihre Herkunft - gar nichts. Wir fangen also bei Null an. Jetzt müssen wir uns Stück für Stück soviel zusammensuchen, daß wir uns ein Bild von ihr und ihrem Leben machen können. Das ist unsere einzige Chance, ihren Mörder zu finden!" |
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Nr. 58 |
Jonathan Craig: Kriminalroman |
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Nr. 59 |
Harry Whittington: Kriminalroman |
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Nr. 60 |
Wesley Sproule: Kriminalroman |
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Nr. 61 |
T. T. Flynn: Kriminalroman |
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Nr. 62 |
Laine Fisher: Mike Gavin war völlig abgebrannt. Ausgehungert stolperte er durch die eisige Winternacht von Los Angeles. Schlimmer noch als der Hunger war die mörderische Kälte. In der Herrentoilette des Bahnhofs fand Mike schließlich eine geheizte Bleibe für die Nacht. Bis er in der Kabine neben sich dieses Husten und Würgen hörte. Der Kerl mußte stockbesoffen sein, denn nüchtern würde sich niemand auf die schmutzigen Fliesen legen. Doch der Kerl war nicht besoffen. Dann stand Mike Gavin da - mit einer herrenlosen Leiche und einer fremden Fahrkarte. Und dieses Ticket brachte ihm Ärger, verdammt viel Ärger... |
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Nr. 63 |
Robert Colby: Carl Koenig war schon immer etwas schwierig gewesen. Mit seinen Mitmenschen kam er nicht sonderlich zurecht, außer mit Lori, seiner Verlobten. Er hatte den Wagen am Strand geparkt und wollte mit ihr den lauen Sommerabend genießen. Bis diese beiden Hippies kamen. Sie schlugen ihn zusammen, vergewaltigten seine Verlobte und brachten sie dann um. Fünf Leute schauten dabei zu und rührten keinen Finger. Als Carl Koenig wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, kannte er nur eins. Rache! Diese fünf mußten sterben, koste es, was es wolle... |
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Nr. 64 |
Wesley Sproule: Kriminalroman |
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Nr. 65 |
Douglas Enefer: Kriminalroman |
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Nr. 66 |
Morris Hershman: Der Mann ließ sie nicht aus den Augen. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Er wußte, wer ihre Freunde waren. Er konnte zu jeder Zeit sagen, wo sie sich aufhielt. All ihre Gewohnheiten waren ihm bekannt. Ihm paßte es nicht, wie sie sich benahm, wie sie war, was sie tat. Er rief sie an, verschwieg seinen Namen und sagte ihr, daß er sie haßte. Sie solle über sich nachdenken und sich ändern, sonst würde er kommen, um sie zu bestrafen. Doch der Mann wollte sie nicht nur bestrafen - er hatte sich geschworen, sie zu töten... |
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Nr. 67 |
Richard Jessup: Eine üble Sache. Zwei harmlose alte Damen werden kurz hintereinander in ihren Wohnungen tot aufgefunden. Sergeant Tony Serella, der mit der Aufklärung der Morde betraut wird, tappt auf der Suche nach dem Motiv zuerst völlig im Dunkeln. Doch nicht nur die Morde machen ihm zu schaffen, auch seine Vorgesetzten legen ihm Steine in den Weg. Ihnen paßt Serellas Arbeitsweise überhaupt nicht. Er ist mit Leib und Seele Detektiv. Sein Pflichteifer grenzt schon an Besessenheit. Dabei macht er auch vor einflußreichen Persönlichkeiten nicht halt. Und als sogar der Bürgermeister auf seiner Liste steht, wird er kurzfristig vom Dienst suspendiert. Doch Serella macht weiter... |
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Nr. 68 |
Stephen Frances: John Gail wird nach London gerufen. Ein mehr als ungewöhnlicher Auftrag wartet auf ihn. Er soll ein Mädchen namens Diana heiraten, für zwei Jahre mit ihr in der Versenkung verschwinden und sich dann wieder von ihr scheiden lassen. Aber er soll ihr nicht nur liebender Gatte sein, sondern auch Beschützer. Diana ist nämlich im Besitz eines Geheimnisses, das für viele Menschen den Tod bedeuten könnte, wenn es in falsche Hände gerät. Und Interessenten gibt es mehr als genug. Wie ein Rudel Wölfe haben sie die Beute bereits gewittert. Sie sind John Gail und seiner frisch Angetrauten schon auf der Spur... |
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Nr. 69 |
Steve Scott: Lieutenant Warren Burnell ist einer der besten Beamten im Police Department. Der Job als Detektiv hat ihn im Laufe der Jahre verdammt hart gemacht. Doch eines geht ihm immer noch an die Nieren - der Mord an einem Kollegen. Zwei Polizisten werden im finstersten Viertel der Stadt tot aufgefunden, zerfetzt von Geschoßgarben aus einer Tommy Gun. Für Burnell, der die Sache aufklären soll, erscheint es zuerst wie ein Racheakt. Als aber kurze Zeit später weitere Polizistenmorde gemeldet werden, vermutet Warren Burnell eine Verschwörung. Wer steckt nun hinter der Mordserie - eine organisierte Gang oder eine Gruppe politischer Fanatiker? Burnell steht vor einem Rätsel. Nur eins weiß er sicher: wer als nächster auf der Todesliste der Cop-Killer steht - er selbst... |
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Nr. 70 |
Edward S. Aarons: Sie alle waren Hank Danas Freunde - doch Dana fühlte sich von allen verfolgt... Da war Petey Norcross, Kunstkritiker, der Hanks Gemälde in den höchsten Tönen lobte - und seine Frau hatte in Dana auch noch andere Talente entdeckt. Dann Charley, sein Freund, in dessen Wohnung er wohnte. Sie teilten sich alles, sogar die Frauen. Nur hatte Hank immer die erste Wahl. Dann war da noch Willi Tempel, sein Agent, der ihn übers Ohr haute, wo es nur ging. Aber würde er sich ausgerechnet seine beste Geldquelle abdrehen? Und schließlich Lotti, das Modell, das die Kurven an genau den richtigen Stellen hatte. Allerdings zeigte sie diese Kurven mit Vorliebe an den falschen Plätzen zum falschen Zeitpunkt. Einer von ihnen wollte Blut sehen... |
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Nr. 71 |
Robert Hawkes: Es soll das größte Ding werden, das je gedreht wurde. 1000 Pfund Heroin im Rohzustand werden in die USA eingeschmuggelt. Die Dealer in New York zahlen 10 Millionen Dollar dafür, die Hälfte kommt von der Mafia. Aber auf der Straße bringt das Rauschgift das 25fache - eine runde Viertelmilliarde. Kein Wunder, daß sich jeder seinen Anteil sichern will. Auf einen Mord mehr oder weniger kommt es dabei nicht an. Auch John Bolt, Spezialagent im Rauschgiftdezernat, bekommt Wind von diesem Superding. Er mischt mit - und bei der Wahl seiner Kampfmittel ist er nicht gerade zimperlich... |
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Nr. 72 |
K. R. Dwyer: Als Bill Chase hochdekoriert aus Vietnam zurückkehrt, wird er von den Bürgern seiner Heimatstadt wie ein Held empfangen. Aber der ganze Rummel widert ihn an. Er möchte das Grauen des Krieges vergessen und durch nichts daran erinnert werden. Er geht den Menschen aus dem Weg und führt in seinem Zimmer ein Einsiedlerdasein, dessen Eintönigkeit nur durch kurze Ausflüge unterbrochen wird. Bei einer solchen Spazierfahrt wird er Zeuge eines brutalen und scheinbar sinnlosen Mordes. Im letzten Moment gelingt es ihm, den Killer abzulenken, bevor er sich auf sein zweites Opfer stürzen kann. Wieder wird Bill Chase von der Presse als Held gefeiert, und sein Bild erscheint in allen Zeitungen. Und diesmal gerät für Chase die Welt wirklich aus den Fugen, denn nicht nur seine Vergangenheit jagt ihn jetzt - sondern auch der Killer... |
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Nr. 73 |
Basil Heatter: Nach Jahren harter und aufreibender Arbeit hat sich William Shaw, erfolgreicher Wirtschaftsanwalt, endlich entschließen können, einen längeren Urlaub zu machen. Er fährt mit seiner Frau Stacey, die er abgöttisch liebt, nach Miami, kauft sich dort eine Segeljacht und plant eine Kreuzfahrt zu den Bahamas. Doch in Florida wartet das Grauen. Hell's Angels, Amerikas Wölfe der Landstraßen, bemächtigen sich seiner Frau, vergewaltigen sie und treiben sie in den Selbstmord. In William Shaw brennt nur ein Wunsch - die Bestien, die seine Frau auf dem Gewissen haben, zu finden und mit ihnen abzurechnen... |
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Nr. 74 |
Norman Daniels: Dem oberflächlichen Betrachter erscheint Vineland, eine Kleinstadt in der Nähe von Los Angeles, als ein verträumtes Nest, in dem sich die einzigen "kriminellen" Delikte auf Falschparken und Ladendiebstähle beschränken. Doch Kelly Carvel, Polizeichef des Ortes, weiß, daß es unter der friedlichen Oberfläche brodelt. Durch dunkle Kanäle gelangt immer wieder neues Rauschgift in die Stadt. Abnehmer gibt es genug. Sogar vor den Schulen wird der Stoff angeboten, und immer mehr Minderjährige verfallen der tödlichen Sucht. Wer der Drahtzieher im Hintergrund ist, kann Kelly Carvel nicht mit Sicherheit sagen. Er hat nur einen vagen Verdacht - Thayer Stanhope, ein reicher Geschäftsmann, der in der Stadt beliebt ist und als Wohltäter und Menschenfreund geschätzt wird. Bei einem Galadinner zu Ehren Stanhopes läßt Carvel die Bombe platzen und beschuldigt den Geschäftsmann öffentlich. Und damit sticht er in ein Wespennest. Zwar streitet Stanhope alles ab und beteuert seine Unschuld, doch plötzlich ist in Vineland die Hölle los... |
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Nr. 75 |
Paul Ross: Den ersten Mord beging er aus Rache. Es war das perfekte Verbrechen, denn er hinterließ keine Spuren und wurde von niemandem verdächtigt. Das brachte ihn dazu, Mord zu seinem Geschäft zu machen. Und dabei lebte er nicht schlecht, denn Spezialisten wie er waren gesucht. Außerdem gehörte er bald zu den Stars in seinem blutigen Gewerbe und erledigte nur die höchstbezahlten Aufträge. Bis ihm eines Tages ein Job angeboten wurde, dessen Ausführung ihm unmöglich erschien und den er deshalb ablehnte. Doch eine Million Dollar und die Chance, an den Mann heranzukommen, dem er sein gefährliches Leben jenseits der Gesetze verdankte und den er deshalb bis aufs Blut haßte, ließen ihn weich werden. Dieser Herausforderung konnte er nicht widerstehen... |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2006