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Diogenes

 

Mord im Labyrinth

Robert van Gulik: Mord im Labyrinth

Info des Diogenes Verlags:
Richter Di, der geniale Untersuchungsrichter und Meisterdetektiv aus dem China des Mittelalters, muß auch in diesem Roman drei vertrackte Fälle gleichzeitig lösen. Dieses Mal wird Richter Di höchstpersönlich von zwei Räubern angegriffen und muß sich um ein versiegeltes Zimmer, ein verborgenes Testament und ein enthauptetes Mädchen kümmern.

Robert van Gulik: Mord im Labyrinth. (The Chinese Maze Murders, 1956). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Roland Schacht. Mit 20 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21381 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Die Waage, 1963), 311 S., 9.90 Euro (D).

 

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Geisterspuk in Peng-lai

Robert van Gulik: Geisterspuk in Peng-lai

Info des Diogenes Verlags:
In diesem Roman hat Richter Di seine ersten drei Fälle aufzuklären. Natürlich löst er sie schon als Anfänger mit unvergleichlicher Eleganz und verwöhnt den Leser zudem mit Witz und Spannung und einem fesselnden Einblick in Zivilisation und Kultur des mittelalterlichen China. Besonders gut geeignet als Einstieg für alle, die Richter Di noch nicht kennen.

Robert van Gulik: Geisterspuk in Peng-lai. (The Chinese Gold Murders, 1959). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Irma Silzer. Mit 10 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21622 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Die Waage, 1986), 213 S., 7.90 Euro (D).

 

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Die Perle des Kaisers

Robert van Gulik: Die Perle des Kaisers

Info des Diogenes Verlags:
Es beginnt mit dem Rennen der Drachenboote, in jener Nacht, als der Trommler des führenden Bootes unter den Augen der entsetzten Zuschauer plötzlich zusammenbricht - vergiftet. Später, in einer anderen Nacht, findet Richter Di in einem einsamen Landhaus eine wunderschöne junge Frau - brutal ermordet. Und schließlich entdeckt er das Geheimnis um die gestohlene Perle des Kaisers...

Robert van Gulik: Die Perle des Kaisers. (The Emperor's Pearl, 1963). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Hans Stumpfeldt. Mit 9 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21766 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1989), 178 S., 7.90 Euro (D).

 

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Das Phantom im Tempel

Robert van Gulik: Das Phantom im Tempel

Info des Diogenes Verlags:
Im entlegenen westlichen Grenzbezirk Lan-Fang steht Richter Di vor einem der erschreckendsten Fälle seiner Laufbahn. Auf einem bewaldeten Hügel vor dem östlichen Stadttor erhebt sich ein jahrhundertealter buddhistischer Tempel. Dort geht ein Gespenst um, und dort kommt es auch zu einer Serie grausamer Morde. Die Ermittlungsarbeit kompliziert sich durch die Botschaft eines todgeweihten jungen Mädchens und durch den Diebstahl einer großen Summe kaiserlichen Goldes.

Robert van Gulik: Das Phantom im Tempel. (The Phantom of the Temple, 1966). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Klaus Schomburg. Mit 9 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21768 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1989), 199 S., 7.90 Euro (D).

 

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Der Wandschirm aus rotem Lack

Robert van Gulik: Der Wandschirm aus rotem Lack

Info des Diogenes Verlags:
Richter Di wird auf einer Dienstreise um Hilfe in einem mysteriösen Mordfall gebeten. Im Laufe seiner Untersuchungen dringt er mit seinem Assistenten Tschiau-tai inkognito in die Unterwelt von Wei-ping ein un lebt für zwei Tage und Nächte an der Seite ihres Herrschers. Mit dessen Mätresse hat Di ein unangenehmes Stelldichein, während Tschiau-tai in ein Liebesabenteuer mit einer Dame von ganz anderem Schlag verwickelt wird. Gerade als Richter Di die Fälle gelöst zu haben glaubt, ändert sich die Lage, alle Fakten müssen neu interpretiert werden.

Robert van Gulik: Der Wandschirm aus rotem Lack. (The Lacquer Screen, 1964). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Gretel und Kurt Kuhn. Mit 14 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21867 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1990), 207 S., 7.90 Euro (D).

 

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Der See von Han-yuan

Robert van Gulik: Der See von Han-yuan

Info des Diogenes Verlags:
In den Bergen versteckt liegt die alte Stadt Han-yuan mit ihrem mysteriösen See, um den sich seltsame Geschichten ranken: Die Leichen der in ihm Ertrunkenen bleiben für immer verschwunden, aber ihr Geister tauchen zwischen den Lebenden auf. Richter Di wird als Bezirksvorsteher von Han-yuan mit einem grausamen Mord konfrontiert...

Robert van Gulik: Der See von Han-yuan. (The Chinese Lake Murders, 1960). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Klaus Schomburg. Diogenes Taschenbuch Nr. 21919 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1990), 258 S., 8.90 Euro (D).

 

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Nagelprobe in Pei-tscho

Robert van Gulik: Nagelprobe in Pei-tscho

Info des Diogenes Verlags:
Ein tragischer Fall für Richter Di, denn die Nagelprobe in Pei-tscho stellt auch seine berufliche Ehre und seine Gefühle auf die Probe.

»Van Gulik hat eine ganz neue Art von Detektivroman geschaffen: unterhaltend, aufschlußreich und auf seltsame Weise beeindruckend. Die Menschen, mit denen Richter Di und seine Leute konfrontiert werden, sind interessante Personen, und die Welt von Verbrechen, Geheimnissen, Gewalt, Lust, Korruption und Ritualen, in der sie sich bewegen, ist äußerst pittoresk.« Times Literary Supplement, London

Robert van Gulik: Nagelprobe in Pei-tscho. (The Chinese Nail Murders, 1961). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Roman. Aus dem Englischen von Klaus Schomburg. Diogenes Taschenbuch Nr. 21920 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1990), 236 S., 7.90 Euro (D).

 

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Richter Di bei der Arbeit

Robert van Gulik: Richter Di bei der Arbeit

Info des Diogenes Verlags:
Eine nahezu mythische Figur des chinesischen Bewußtseins war Richter Di, ein ehemals berühmter Staatsmann der Tang-Dynastie, der als Schiedsmann und Rächer der Entrechteten auftrat. Noch lange nach seinem Tod wurden seine Heldentaten in der chinesischen Folklore gefeiert. Der niederländische Diplomat und China-Kenner Robert van Gulik (1910 - 1967) griff die Figur des Richters Di wieder auf und verfaßte eine ganze Serie spannender Detektiv-Geschichten, die einen Einblick in das kaiserliche China geben, der informativer ist als manche Monographie oder Chronik.

Robert van Gulik: Richter Di bei der Arbeit. (Judge Dee at Work, 1967). Kriminalfälle des Richters Di, alten chinesischen Originalquellen entnommen. Aus dem Englischen von Klaus Schomburg. Mit 8 Illustrationen des Autors im chinesischen Holzschnittstil. Diogenes Taschenbuch Nr. 21921 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1990), 226 S., 7.90 Euro (D).

 

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Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di

Robert van Gulik (Hg.): Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di

Info des Diogenes Verlags:
Kaum hat sich Richter Di - als Bezirksbeamter der altchinesischen Tang-Dynastie Richter, Detektiv und Ankläger in einer Person - aufgemacht, um einen Doppelmord an der alten Shantung-Seidenstraße aufzuklären, da stößt er bei seinen Recherchen in einem kleinen ländlichen Ort auf einen weiteren mysteriösen Todesfall. Und während er und seine Gehilfen noch die Spuren beider Verbrechen verfolgen, Verdächtige vernehmen und auch schon mal foltern lassen, erreicht sie die Nachricht von einem dritten Mord. Doch Richter Di hat nicht umsonst den Ruf eines chinesischen Sherlock Holmes...

Robert van Gulik, bekannt durch eigene Richter-Di-Kriminalromane, entdeckte und übersetzte diesen Text eines unbekannten chinesischen Verfassers aus dem 18. Jahrhundert, der auf einer jahrtausendealten chinesischen Erzähltradition aufbaut. Richter Di selbst ist eine historische Figur, er lebte als Staatsmann im 7. Jahrhundert und erwarb sich den Ruf eines Meisterdetektivs, um den sich in der Folge immer neue Geschichten rankten. Diese inspirierten den brillanten China-Kenner und außergewöhnlich vielseitigen Menschen Robert van Gulik dann auch zu eigenen Richter-Di-Geschichten.

Robert van Gulik (Hg.): Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di. (Di-gung-tschi-an). Herausgegeben und aus dem Chinesischen übersetzt von Robert van Gulik. Aus dem Englischen von Gretel und Kurt Kuhn. Diogenes Taschenbuch Nr. 23014 (1. Aufl. - Zürich: Verlag Diogenes, 1990), 378 S., 9.90 Euro (D).

 

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Leise, leise im Wind

Patricia Highsmith: Leise, leise im Wind

Info des Diogenes Verlags:
Leise, leise im Wind - so poetisch-suggestiv beginnt Patricia Highsmith ihre moderne Romeo- und-Julia-Geschichte: Peter liebt Maggie, und Maggie liebt Peter; ihre Väter dagegen, Großgrundbesitzer in Coldstream Heights/Maine, sind so verfeindet wie bei Shakespeare die Montagues und die Capulets, die ihren Kindern alsbald jegliche Poesie auszutreiben versuchen. Um jeden Preis. Wen wundert's da, daß der poetische Anfang ein Zitat aus dem Watergate-Skandal und, was da im Wind baumelt, ein Gehängter ist? Zwölf psychologische Erzählungen aus den 70er Jahren über den Traum von Liebe und Glück und wie weit moderne Menschen - junge Eltern, Liebespaare, einsame Großstadtmenschen - zu gehen bereit sind, um ihn zu realisieren.

Patricia Highsmith: Leise, leise im Wind. (Slowly, Slowly in the Wind, 1979). Stories. Neuübersetzung. Aus dem Amerikanischen von Werner Richter. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Diogenes Taschenbuch Nr. 23425 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1979 - 1. Aufl. der Neuübers. Zürich: Diogenes, 2004), 305 S., 9.90 Euro (D).

 

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Der Junge, der Ripley folgte

Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte

Info des Diogenes Verlags:
»Der Junge, der Ripley folgte, mein viertes Ripley Buch, ist die Geschichte eines Jungen, der seinen Vater umgebracht hat und der Ripley aufsucht, um es ihm zu gestehen und um zu versuchen, seine Gewissenslast zu erleichtern. Ripley meint, es sei ihm gelungen, den Sechzehnjährigen zu beruhigen, ihn mit sich ins reine kommen zu lassen wegen des Verbrechens, das er in wenigen Zornsekunden begangen hat. Es geht hier um die Frage der Moral oder der fehlenden Moral: in unserer Welt der zornigen jungen Männer und gedungenen Mörder, die sich im zwanzigsten Jahrhundert nicht unterscheiden von den zornigen Männern und gedungenen Mördern der vorchristlichen Jahrhunderte: interessiert es da jemanden, wer mordet und wer ermordet wird?« Patricia Highsmith

Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte. (The Boy who Followed Ripley, 1980). Roman. Neuübersetzung. Aus dem Amerikanischen von Matthias Jendis. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Diogenes Taschenbuch Nr. 23418 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980 - 1. Aufl. der Neuübers. Zürich: Diogenes, 2004), 480 S., 11.90 Euro (D).

 

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