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Diogenes

 

 
Hurrikan

Dick Francis: Hurrikan

Info des Diogenes Verlags:
Ein Hurrikan ist nicht bloß ein meteorologisches Phänomen. Ein Hurrikan deckt Häuser ab und Geheimnisse auf. Nach dem Sturm gerät so manches an die azurblaue karibische Meeresoberfläche. Perry Stuart, Meteorologe bei der BBC, gibt sich alle Mühe, die Sturmschäden zu begrenzen.

Perry Stuart ist ein ausgeglichener Mensch. Doch sein Berufsleben wird von Schönwetterlagen und Kaltfronten bestimmt - als Meteorologe bei der BBC liefert er die Wetterprognosen. Seine Arbeit ist für viele Menschen von existentiellem Nutzen - für die Bauern zur Planung der Ernte, für die Pferdetrainer zur Vorbereitung eines Rennens und nicht zuletzt für die Einwohner von Sturmgebieten zur Rettung von Leib und Leben. Stürme aber sind schwer vorherzusagen. Perry und sein Arbeitskollege Kris wollen daher, wie schon so viele abenteuerlustige Meteorologen vor ihnen, zwecks Erforschung einen Hurrikan durchfliegen.

Cayman Islands in der Karibik: strahlend blauer Himmel über weißem Sandstrand, leichte Brise über tiefblauem Meer. Die Idylle trügt. Nur wenige Kilometer von hier wütet Hurrikan Odin. Perry und Kris fliegen hinein - und kommen als veränderte Menschen wieder heraus. Denn was sie gesehen haben, ist weit mehr als ein meteorologisches Phänomen, weit todbringender als ein Hurrikan.

Dick Francis: Hurrikan. (Second Wind, 1999). Roman. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Diogenes Taschenbuch Nr. 23338 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 336 S., 9.90 Euro (D).

 

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Maigret und Pietr der Lette

Georges Simenon: Maigret und Pietr der Lette

Info des Diogenes Verlags:
»Kriminalkomissar Maigret von der Ersten Mobilen Einsatztruppe hob den Kopf.« Mit diesem Satz betritt der unvergessliche Komissar Maigret die Bühne der Weltliteratur. Maigret und Pietr der Lette ist der erste namentlich gezeichnete Maigret-Roman von Georges Simenon. Er entstand 1929 im Hafen von Delfzijl, Holland, an Bord seiner Yacht Ostrogoth. Ein Muß für jeden Leser der Kommissar-Maigret-Romane.

Georges Simenon: Maigret und Pietr der Lette. (Pietr-le-Leton, 1931). Roman. Aus dem Französischen von Wolfram Schäfer. Diogenes Taschenbuch Nr. 20502 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 unter dem Titel »Nordexpress« - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1959 unter dem Titel »Maigret und die Zwillinge« - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 1978), 191 S., 6.90 Euro (D).

 

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Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes

Georges Simenon: Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes

Info des Diogenes Verlags:
Eine Todeszelle im Santé-Gefängnis in Paris. Zwei Uhr morgens. Joseph Heurtin steht auf, geht zur Tür hinaus, die Gänge entlang, in den Gefängnishof hinab. Er klettert über die Mauer, verschwindet. Sein Fluchthelfer: Maigret höchstpersönlich...

Georges Simenon: Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes. (La tête d'un homme, 1931). Roman. Aus dem Französischen von Roswitha Plancherel. Diogenes Taschenbuch Nr. 20714 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 unter dem Titel »Alpdruck« - Wien: Hammer, 1948 unter dem Titel »Um eines Mannes Kopf« - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 unter dem Titel »Maigret riskiert seine Stellung« - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 1979), 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Maigret und die Keller des Majestic

Georges Simenon: Maigret und die Keller des Majestic

Info des Diogenes Verlags:
Als der Chef der Kaffeeküche des Pariser Grandhotels Majestic frühmorgens einen nicht verschlossenen Garderobenspind öffnet, fällt ihm eine Blondine entgegen - mausetot. Mrs. Mimi Clark ist die Gattin eines amerikanischen Industriellen, mit Mann, Söhnchen, Hauslehrerin und Kinderfrau auf Europareise. Doch noch vor ein paar Jahren war sie Animierdame in Cannes, und dorthin führt auch Maigrets erste Spur. Immer verblüffendere Zusammenhänge tun sich auf. Als im selben Spind eine zweite Leiche auftaucht, weiß der Kommissar, daß er keine Zeit verlieren darf. Ein phantastischer Ausflug in die labyrinthische Unterwelt eines großen Hotels, in der ein Mörder umgeht wie das Phantom der Oper. Mehrfach verfilmt, zuletzt mit Bruno Cremer als Kommissar.

Georges Simenon: Maigret und die Keller des Majestic. (Les Caves du Majestic, 1942). Roman. Aus dem Französischen von Linde Birk. Diogenes Taschenbuch Nr. 20714 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1962 unter dem Titel »Maigret im Luxushotel« - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 1982), ca. 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Maigret und das Dienstmädchen

Georges Simenon: Maigret und das Dienstmädchen

Info des Diogenes Verlags:
Der alte Buchhalter Jules Lapie, genannt Holzbein, liegt erschossen in seinem Schlafzimmer. Eben noch hatte er im Garten gearbeitet. Und dort findet Kommissar Maigret eine Karaffe Schnaps und ein Glas. Maigret ist sicher, daß es ein zweites Glas gab - das Glas des Mörders. Das Dienstmädchen Félicie könnte Maigret in seiner Untersuchung wahrscheinlich weiterhelfen. Aber sie schweigt wie ein Grab...

Georges Simenon: Maigret und das Dienstmädchen. (Félicie est là, 1944). Roman. Aus dem Französischen von Hainer Kober. Diogenes Taschenbuch Nr. 21220 (1. Aufl. - München: Heyne, 1967 - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 1984), 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Maigret als möblierter Herr

Georges Simenon: Maigret als möblierter Herr

Info des Diogenes Verlags:
Um einen Mordversuch an seinem getreuen Helfer, Inspektor Janvier, aufzuklären, mietet sich Maigret in der Pension der dicken, fröhlichen Mademoiselle Clement ein. Tatsächlich entdeckt er dort an einem höchst überraschenden Ort den Verdächtigen. Aber der Fall ist damit ganz und gar nicht abgeschlossen, denn im Haus gegenüber wohnt eine rätselhafte gelähmte Frau, die in die Sache verwickelt zu sein scheint...

Georges Simenon: Maigret als möblierter Herr. (Maigret en meublé, 1951). Roman. Aus dem Französischen von Wolfram Schäfer. Diogenes Taschenbuch Nr. 20693 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1957), ca. 208 S., 6.90 Euro (D).

 

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Maigret und die junge Tote

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote

Info des Diogenes Verlags:
Man findet sie tot auf einem kleinen Platz in Paris - jung, geschminkt, in einem schäbigen Abendkleid. Wieder ein Prostituiertenmord, denkt Kommissar Maigret. Aber Louise Laboine war kein leichtes Mädchen, sondern eine verfolgte Unschuld aus dem Süden, mittellos und auf beharrlicher Suche nach dem Glück. Und in all ihrer bitteren Armut besaß sie etwas so Wertvolles, daß sie deswegen sterben mußte.

Georges Simenon: Maigret und die junge Tote. (Maigret et la jeune morte, 1954). Roman. Aus dem Französischen von Raymond Regh. Diogenes Taschenbuch Nr. 20508 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958 unter dem Titel »Maigret und die Unbekannte« - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 1978), ca. 192 S., 6.90 Euro (D).

 

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Malibu

Leon de Winter: Malibu

Info des Diogenes Verlags:
Am Morgen des 22. Dezember 2000 gratuliert Joop Koopman, 47, gebürtiger Niederländer, mäßig erfolgreicher Drehbuchautor in Los Angeles, seiner Tochter Mirjam zu ihrem 17. Geburtstag.

Am Mittag ist er mit einem alten Schulfreund, Philip van Gelder, verabredet. Der möchte Joop für den israelischen Geheimdienst, den Mossad, gewinnen: Er soll einen Marokkaner, der vermutlich mit der Vorbereitung von Terrorakten zu tun hat, bespitzeln. Während dieses Gesprächs ein Anruf: Mirjam ist auf dem Weg zu ihrer Geburtstagsfeier verunglückt. Zwanzig Stunden später ist seine geliebte Tochter tot.

Doch Joop ist es nicht etwa vergönnt, sich ganz seiner Trauer hinzugeben. Höhere Gewalt scheint eine Verkettung schicksalhafter Fügungen zu arrangieren, die das Leben des armen Protagonisten bald völlig auf den Kopf stellt: Der hünenhafte Farbige God, auf dessen Beifahrersitz Mirjam verunglückt ist, weicht ihm nicht mehr von der Seite. Für jenen Marokkaner, den Joop beobachten soll, empfindet er eine unerklärliche Sympathie. Und als schließlich noch seine Cousine Linda, die er seit dreißig Jahren nicht mehr gesehen hat, mit einem tibetischen Mönch in la auftaucht und ihn mit ihren Vorstellungen von der Wiedergeburt zu trösten versucht, weiß Koopman gar nicht mehr, was er glauben soll und wer hier eigentlich Regie führt: ein Wahnsinniger, ein raffinierter Betrüger oder eine verborgene göttliche Hand? De Winters bislang kühnster Roman: menschliche Tragödie, metaphysische Spekulation, physikalische Theorien, Politspionage und Profitgier gehen eine explosive Verbindung ein, die auf jeden Fall eines garantiert - beste Unterhaltung und viel Stoff zum Nachdenken.

Leon de Winter: Malibu. (God's Gym, 2002). Roman. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. Deutsche Erstausgabe. Leinen, 416 S., 22.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Crime Watch 04/2003]

 

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