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Kampa

 

Das verlassene Haus

Louise Penny: Das verlassene Haus

Info des Kampa Verlags:
Der Bistrobesitzer in Three Pines, Monsieur Béliveau, will eine Séance organisieren, um Kontakt mit den Toten aufzunehmen. Am Ostersonntag treffen sich einige Mutige im leer stehenden Hadley-Haus, das auf einer Anhöhe über den Dächern von Three Pines liegt. Schlimme Dinge sind dort geschehen: ein Mord, eine Entführung und noch ein versuchter Mord. Seitdem gilt das Haus als verhext. Doch statt dass bei der Séance Tote lebendig werden, erschrickt die allseits beliebte Madeleine Favreau im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode. Oder war es ein heimtückisch geplanter Mord? Inspector Armand Gamache trifft auf eine Mauer des Schweigens. Keiner in Three Pines kann sich vorstellen, dass jemand der alten Dame etwas Böses wollte. Während Gamache versucht, den dunklen Geheimnissen auf den Grund zu gehen, gerät er selbst in Schwierigkeiten: In seinem Team bei der Sûreté du Québec lauert ein Maulwurf, und Gamache muss herausfinden, wer Freund und wer Feind ist.

Louise Penny: Das verlassene Haus. (The Cruelest Month, 2007). Der dritte Fall für Gamache. Aus dem kanadischen Englisch von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (1. Aufl. - München: Limes, 2009 u.d.T. »Der grausame Monat«), Klappenbroschur, 478 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Bellas Tod

Georges Simenon: Bellas Tod

Info des Kampa Verlags:
Nur Spencer Ashby war im Haus, und jetzt ist Bella tot. Unvermittelt endet das beschauliche Leben des braven Lehrers in der nordamerikanischen Kleinstadt Lakeville, als er Hauptverdächtiger in einem Mordfall wird. Und erst jetzt fragen sich Ashby und seine Frau, wer das fremde Mädchen war, das sie da in ihrem Haus wohnen ließen. Wie sehr Ashby auch seine Unschuld beteuert: Ganz Lakeville hält ihn für den Mörder. Selbst seine Frau beginnt an ihm zu zweifeln. Wie lange dauert es, bis ein solcher Verdacht das Leben eines Menschen zerstört?

»Das ist für mich der Kern Simenon'schen Erzählens: Es geht immer um Menschlichkeit, um das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, und was dieses Mensch-Sein mit anderen Menschen macht.« Simone Buchholz im Nachwort

Georges Simenon: Bellas Tod. (La mort de belle, 1952). Roman. Aus dem Französischen von Elisabeth Serelmann-Küchler. Mit einem Nachwort von Simone Buchholz. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958), Hardcover mit Schutzumschlag, 204 S., 21.90 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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