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Oktopus

 

Nur der Mond war Zeuge

Josephine Tey: Nur der Mond war Zeuge

Info des Oktopus Verlags:
Eine ungeheure Anschuldigung gegen zwei Frauen, und als einzige Zeugin ein junges Mädchen, dem alle glauben.
Aber sind die Beweise wirklich eindeutig?
Milford ist ein Provinznest in England, in dem nie etwas passiert. In der einzigen Anwaltskanzlei führt der junge Robert Blair in 41. Generation die Geschäfte. Seine einzige Abwechslung sind die Kekse, die täglich zur tea time gereicht werden - bis eines Abends das Telefon klingelt. Marion Sharpe und ihre Mutter, die ein abgelegenes Herrenhaus bewohnen, haben Besuch von Scotland Yard. Ein junges Mädchen behauptet, von den beiden entführt und in ihr Haus verschleppt worden zu sein. Einen Monat lang wurde die 15-Jährige dort festgehalten, sagt sie, und musste als Haushälterin arbeiten, ehe ihr schließlich die Flucht gelang. Eine unerhörte Behauptung! Allerdings: Das Mädchen kann jedes Detail im Innern des Hauses beschreiben. Der Anwalt, der sonst nur Testamente aufsetzt (für eine schrullige alte Dame jede zweite Woche ein neues), steht vor einer großen Herausforderung: Er soll die Unschuld der Frauen beweisen.

Josephine Tey: Nur der Mond war Zeuge. (The Franchise Affair, 1948). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Mit einem Vorwort von Louise Penny. Zürich: Oktopus, 2022 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher Verlag, 1959 u.d.T. »Der große Verdacht«), Klappenbroschur, 429 S., 18.90 Euro (D).

 

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