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Russel Andrews: Anonymus
Info des Verlags Rütten & Loening:
Eine lange, gefährliche Achterbahnfahrt durch das moderne Amerika
Carl Granville ist ein junger, erfolgloser Autor. Eines Tages bekommt er die Chance seines Lebens: Ausgerechnet Maggie Peterson, die erfolgreichste Verlegerin New Yorks, engagiert ihn als Ghostwriter - für ein Honorar von 250.000 Dollar und unter der Bedingung des absoluten Stillschweigens. Schon wenig später überbringt ihm ein geheimnisvoller Bote das Material, aus dem Granville sein Buch machen soll: Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Dokumente, in denen alle Namen und Orte geschwärzt sind. Granville stürzt sich in die Arbeit. Aus den bruchstückhaften Dokumenten setzt sich ein erschütterndes Schicksal zusammen: Der anonyme Autor schildert darin, wie ein elfjähriger Junge, der behütet in Arkansas aufwächst, in den fünfziger Jahren einen Mord begeht. Doch wer ist dieser Junge, dessen Geschichte noch nach fünfzig Jahren soviel Sprengstoff birgt? Und wer ist der anonyme Autor, der allein von dieser grausamen Tat zu wissen scheint? Als um Granville herum ein Mord nach dem anderen geschieht und der arglose Schriftsteller unter Mordverdacht gerät, weiß er, daß nur er selbst das nächste Opfer sein kann - wenn er nicht etwas dagegen unternimmt ... Der Autor dieses rasanten Thrillers verbirgt sich hinter einem Pseudonym: Russell Andrews zieht es - wie sein Alter ego Carl Granville - ebenfalls vor, unerkannt zu bleiben. Der Übersetzer hingegen ist kein Unbekannter: Uwe Anton hat bereits Baldacci kongenial und spannend ins Deutsche übertragen.
Russel Andrews: Anonymus. (Gideon). Roman. Aus dem Amerikanischen von Uwe Anton u. Michael Kubiak. Gebunden mit Schutzumschlag, 450 S. 22.50 Euro (D).
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