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\Grafit

 

Grimm und Lachmund

Ralph Gerstenberg: Grimm und Lachmund

Info des Grafit Verlags:
Nach einem gemeinsamen Essen mit seiner alten Freundin Hannah wird Henry Palmer Zeuge eines Streits. Als der beteiligte Mann sogar handgreiflich wird und die Frau schlägt, schreitet Henry ein. Was der Auslöser für den lebhaften Disput war, erfährt er nicht, denn die Frau ist Polin und die Verständigung schwierig. Allerdings versteht er, dass Agnes Brzyska in Berlin kein Dach über den Kopf hat, und bietet ihr für eine Nacht sein Klappsofa an.

Am nächsten Morgen ist die Polin tot - erstickt mit einem Kissen auf dem Sofa. Für Kommissar Röntsch ist Henry natürlich Tatverdächtiger Nummer eins. Und es kommt noch dicker für ihn: Er wird in seiner eigenen Wohnung überfallen, denn auch Agnes' Bruder Andrzej glaubt, dass er der Mörder ist.

Das sind Gründe genug für Henry, seine Behausung vorerst zu meiden und um Unterschlupf in der Wohngemeinschaft seines Kumpels Theo Trepka zu bitten. Damit kommt er vom Regen in die Traufe, denn auch in Theos Leben läuft im Moment nicht alles so rund, was bei der Suche nach den Hintergründen für den Mord an Agnes nicht gerade hilfreich ist. Als auch noch die verzweifelte Hannah um Aufnahme in die WG bittet, ist das Chaos perfekt. Was keiner weiß: Hannah ist der Schlüssel zur Lösung des Falls...

Ralph Gerstenberg: Grimm und Lachmund. Kriminalroman. Grafit (1. Aufl. - Hamburg: Argument Verlag, 1998), 187 S., 7.90 Euro (D).

 

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Lambertis Fluch

Christoph Güsken: Lambertis Fluch

Info des Grafit Verlags:
Schutzgelderpressung in Arztpraxen? Henk Voss kann nicht glauben, was ihm sein Expartner Bernie Kittel da erzählt. Und der Klient, der Kittel beauftragen wollte, die Erpresser zu finden, ist inzwischen sowieso tot - wie Voss sehr wohl weiß, denn er hat die Leiche des Arztes entdeckt. Das geht ihn aber eigentlich alles gar nichts an, denn der Privatdetektiv hat einen anderen Auftrag, er soll eine Lebende suchen: Heiner Terjung hat sich in eine Frau verliebt, von der er nur weiß, dass sie Lawinia Scholl heißt und bei den Dreharbeiten zu dem Film Die Gruft mitwirkt.

Als sich Voss am Set umsieht, findet er die Gesuchte nicht - und auch keine neuen Freunde: Der Produzent sieht in ihm einen Saboteur und der Hauptdarsteller Kurd Ingolf einen Konkur-renten in der Werbung um die Gunst seiner Filmpartnerin Tatjana de Vito. Ingolf attackiert Voss sogar, was dazu führt, dass der über den zweiten toten Arzt stolpert. Was geht da vor? Stecken die Erpresser hinter den Morden? Oder haben die toten Ärzte und der Film etwas miteinander zu tun - gibt es Lambertis Fluch tatsächlich? Und wo ist Lawinia?

Christoph Güsken: Lambertis Fluch. Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 201 S., 7.90 Euro (D).

 

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