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Hoffmann und Campe

 

Der tödliche Rasierspiegel

Dietmar Bittrich: Der tödliche Rasierspiegel

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Etwa von spröden Schwiegermüttern, unleidigen Partnern oder unverwüstlichen potenziellen Erblassern. Die Fälle haben eine erstaunliche Gemeinsamkeit: Nirgends weist die geringste Spur auf einen Täter hin. Alles spricht für Zufall oder höhere Gewalt. Und doch hat stets jemand mit Fleiß und Liebe nachgeholfen. Dietmar Bittrich hat die Künstler der Selbstbefreiung aufgesucht. Aus persönlichem Interesse hat er ihre Tricks und Kunstgriffe erforscht. Jetzt offenbart er ihre raffiniertesten Geheimnisse, was einen wunderbaren Reigen verblüffender Geschichten ergibt: Da ist der sturmerprobte Kapitän, der allen Widrigkeiten trotzt, nusr nicht dem Rasierspiegel, den sein Erbe auf der Fensterbank postiert. Oder der unsportliche Manager, der sich zum ersten Mal auf Skier wagt - wie sehr das seine Frau und ihren Liebhaber entzückt, erfährt er nicht mehr. Eine coole Karrieristin drückt selbst den Knopf am Fahrstuhl, der sie ins nasse Grab befördert. Und die Moorleiche ist nicht im Entferntesten so alt, wie die Zeitungen behaupten. Bittrich, ausgezeichnet mit dem Hamburger Satirikerpreis, erzählt die ungewöhnlichen Begebenheiten voller Spannung, Witz und Mitgefühl. "Er ist ein Meister des schwarzen Humors", schreibt das Hamburger Abendblatt. "Selten waren Kriminalgeschichten so köstlich zu lesen."

Dietmar Bittrich: Der tödliche Rasierspiegel. Wie man lästige Verwandte los wird. Originalausgabe. Hoffmann und Campe, gebunden, 206 S., 14.90 Euro (D).

 

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Das fünfte Paar

Patricia Cornwell: Das fünfte Paar

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Leichen sind für Dr. Kay Scarpetta, ihres Zeichens Gerichtsmedizinerin in Richmond, Virginia, nicht nur ein alltäglicher Anblick - oft liest sie in ihnen wie in einem offenen Buch. Denn so manche interessante Erkenntnis über die letzten Minuten im Leben eines Menschen lässt sich aus seiner sterblichen Hülle gewinnen. Meistens jedenfalls. Bei dem Serienmord an vier jungen Pärchen tappen Dr. Scarpetta und die Polizei dagegen immer noch im Dunkeln, denn die Leichen wurden jeweils erst Monate später gefunden, und die Opfer gaben nicht mehr viel vom Geheimnis ihres Todes preis. Bis dann ein fünftes Paar ermordet im Wald liegt - und das tote Mädchen ist ausgerechnet die Tochter von Staatsanwältin Pat Harvey, die sich im Kampf gegen Drogen einen Namen gemacht hat. Stehen also politische Motive im Vordergrund? Während sich die Presse voller Häme auf das Versagen der Ermittler stürzt, stellt Scarpetta fest, dass FBI Special Agent Benton Wesley wichtige Informationen zurückhält. Kommt der Täter etwa aus Camp Peary, dem Trainingszentrum der CIA, auf dessen Territorium die Morde geschahen? Den Schlüssel zur Lösung dieses Falls birgt eine Spielkarte, die bei allen Ermordeten gefunden wurde: ein Herzbube.

"Das fünfte Paar" erschien 1992 unter dem Titel "Herzbube" bei Droemer Knaur.

Patricia Cornwell: Das fünfte Paar. (All That Remains, 1992). Ein Kay-Scarpetta-Roman. Aus dem Amerikanichen von Georgia Sommerfeld. Hoffmann und Campe (1. Aufl. - München: Droemer Knaur, 1992 unter dem Titel »Herzbube«), gebunden, 399 S., 14.00 Euro (D).

 

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Die Affäre der Madame Salernes

Dominique Dyens: Die Affäre der Madame Salernes

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Madame Salernes ist eine anständige Frau. Sie hat ihrem Mann, einem Pariser Bankdirektor, zwei Kinder geschenkt, die fast schon erwachsen sind. Die kleine Boutique, die Monsieur ihr gekauft hat, hilft gegen die Langeweile. Madame Salernes ist die perfekte Direktorengattin. Doch das Verhängnis erscheint in Gestalt des neuen Mieters ihrer kleinen Wohnung. Mit dem jungen Lehrer taumelt die kühle Bourgeoise in eine leidenschaftliche Affäre, von der nur einer etwas bemerkt - der kleine Kassierer ihrer Bank, der Madame Salernes seit Jahren heimlich begehrt. Xavier Bizot beginnt ein schmutziges erpresserisches Spiel mit ihr, für das er eines Abends teuer bezahlen muss: Der Kassierer endet mit heruntergelassener Hose und durchschnittener Kehle in dem Hotelzimmer, wo er auf Madame Salernes gewartet hat. Der ermittelnde Kommissar entdeckt nicht nur Risse in der makellosen bourgeoisen Fassade der Salernes: Die Familie scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten, das der Schlüssel für den Mordfall sein könnte.

Dominique Dyens: Die Affäre der Madame Salernes. (La femme éclaboussée, 2000). Roman. Aus dem Französischen von Claudia Steinitz. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 207 S., 17.90 Euro (D).

 

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« Krimis bei Hoffmann und Campe »

 

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