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Hoffmann und Campe

 

Engelsgift

Susanne Ayoub: Engelsgift

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Dies ist eine Geschichte von Eifersucht und Hass, eine Geschichte über Mutter und Sohn - das sagt der alte Mann, der im Nachhinein die Unschuld seiner Mutter beweisen will. Der Roman über eine machtvoll betörende Frau, ein tragisches Scheitern und den perfekten Mord.

Ein Sensationsprozess im Wien des Jahres 1938: Die bildschöne Karoline Streicher soll ihren Ehemann, die neugeborene Tochter, ihre Tante und die Untermieterin vergiftet haben. Der "Dämon mit dem Engelsgesicht", wie die Boulevard-Presse lüstern schreibt, stand schon Jahre zuvor als Versicherungsbetrügerin vor Gericht. Aus Mangel an Beweisen wurde Karoline damals freigesprochen. Doch dieses Mal wird die glamouröse Angeklagte der Strafe nicht entgehen.

Sechzig Jahre später will die Autorin Marie Horvath ein Drehbuch über das düstere Schicksal der Karoline Streicher schreiben. Karolines Sohn liefert ihr jedoch eine völlig neue Version der Verbrechen. Er war ein Kind, als seine Mutter hingerichtet wurde, aber er erinnert sich noch genau. Seine Mutter, die Schönste der Frauen, war für ihn eine Bestie in Menschengestalt - aber keine Mörderin. Wurde der "blonde Todesengel" Opfer eines Justizirrtums?

Marie gerät in den Bann des undurchsichtigen alten Mannes. Sie merkt zu spät, dass sie sich im Netz seiner Erzählungen gefährlich verstrickt.

Ein Roman mit unheimlichem Sog, der auf einem authentischen Kriminalfall beruht.

Susanne Ayoub: Engelsgift. Roman. Originalausgabe. Hoffmann und Campe, gebunden, 367 S., 19.90 Euro (D).

 

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Nur wer frei von Sünde ist

Frances Fyfield: Nur wer frei von Sünde ist

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Theodore Calvert muss ein seltsamer Mensch gewesen sein. Zumindest lässt sein rätselhaftes Testament darauf schließen. Seine Töchter sollen sein Vermögen nämlich nur unter einer Bedingung erben: Sie müssen zwei Jahre frei von Sünde bleiben. Aber Calvert hat offenbar eine sehr eigene Vorstellung von "Sünde".

Therese und Anna Calvert sind beide Anfang zwanzig. Während Therese sich dem Wunsch der verstorbenen Mutter gefügt hat und als Novizin im Kloster lebt, hasst Anna inbrünstig alles, was mit Kirche, Gott und Religiosität zu tun hat. Trotzdem geht sie im Kloster ein und aus, um ihre Schwester zu besuchen. Von dem merkwürdigen Testament ihres Vaters, zu dem sie seit Kindertagen keinen Kontakt hatten, wissen beide noch nichts. Das allerdings könnte ihnen zum Verhängnis werden, denn so können sie die mysteriösen Ereignisse, die im Kloster ihre Schatten vorauswerfen, nicht richtig deuten. Eine grausam getötete Elster im Garten wird nicht das einzige Opfer innerhalb der Klostermauern bleiben. Aber wer sollte zu solchen Grausamkeiten fähig sein? Anna hat den Gärtnergehilfen im Verdacht. Doch gerade der ist bei den anderen sehr beliebt, und welches Motiv sollte er haben? Erst spät erkennt Anna, dass der Schlüssel zu den schrecklichen Vorfällen in der Vergangenheit ihrer eigenen Familie zu suchen ist. Um weiteres Unheil zu verhindern, muss sie das Rätsel so schnell wie möglich lösen.

"Darüber, was im menschlichen Geist oder, richtiger, in der menschlichen Seele vorgeht, weiß keiner so gut Bescheid wie Frances Fyfield." (Ian Rankin)

Frances Fyfield: Nur wer frei von Sünde ist. (Seeking Sanctuary, 2003). Roman. Aus dem Englischen von Pociao und. R. de Hollanda. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 350 S., 21.90 Euro (D).

 

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« Krimis bei Hoffmann und Campe »

 

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