Nymphenburger

Uwe Friesel: Blut für Eisen

Info des Nymphenburger Verlags:
Als im Hamburger Elbtunnel im Feierabendverkehr ein Auto in seiner Nähe explodiert, gerät Privatermittler Guido Blankenhorn unversehens in einen mörderischen Kreislauf, in dem Klaviermusik, verschwundene Luxuskarossen und straff organisierter Mädchenhandel eine wichtige Rolle spielen. Der Ex-Kommissar wird über die Landesgrenzen hinweg im Auftrag der Autoversicherer ermitteln, die das Vertrauen in BKA und Interpol verloren haben. Die Spuren der Gangster führen ihn nach Stockholm und Swinemünde, aber auch in die deutsche Provinz, wo die meist aus Polen und Weißrussland stammenden Mädchen in als Romantikhotels getarnten Bordellen als Prostituierte arbeiten. Freiwillig? Gezwungenermaßen? Auch Blankenhorns Freundin wird plötzlich ungewollt in die Recherche einbezogen...

Uwe Friesel: Blut für Eisen. Ein Blankenhorn-Roman. Originalausgabe. Die Dunklen Seiten bei Nymphenburger, gebunden mit Schutzumschlag, 364 S., 18.90 Euro (D).

Bettina Gundermann: Teufelsbrut

Info des Nymphenburger Verlags:
Als Sara aus der Stadt in eine dörfliche Umgebung flieht, um wieder zu sich zu finden, lernt sie den geheimnisvollen Zadok kennen. Während Zadok sie umschmeichelt und allmählich in seinen Bann zu ziehen versteht, erzählt er ihr die Geschichte von Luca und ihrem Bruder Raphael, die er einst bei sich aufgenommen hatte. Luca erscheint in seinen Erzählungen als engelsgleiches Wesen, das keinem Menschen gleichgültig sein konnte. Zadok hatte sich in die junge Frau verliebt, doch nun ist sie verschwunden. Sara, die ihr äußerlich ähnlich zu sein scheint, kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur, das ein lange zurückliegendes Verbrechen, mehrere Tagebücher, drei Krähen und eine hetzende Meute in sich birgt.

Bettina Gundermann: Teufelsbrut. Roman. Originalausgabe. Die Dunklen Seiten bei Nymphenburger, gebunden mit Schutzumschlag, 219 S., 18.90 Euro (D).

Perikles Monioudis: Freulers Rückkehr

Info des Nymphenburger Verlags:
Der Industrielle Heinrich Moser wird tot in seiner Schweizer Villa aufgefunden. Die Schmauchspuren an seiner Hand lassen vermuten, dass er sich mit seiner Armeepistole erschossen hat. Doch Untersuchungsrichter Hanspeter Freuler, der nach Jahrzehnten im Ausland in seine alte Heimat zurückgekehrt ist, zweifelt an einem Selbstmord. Auf der Suche nach einem Motiv für die Tat begegnet er Mosers spielsüchtigem Sohn und der Tochter, Chefin des väterlichen Firmenimperiums. Dabei entdeckt er Ähnlichkeiten zwischen seiner eigenen Lebensgeschichte und der von Moser, der auch erst vor kurzem in die bergige Gegend gezogen war. Freuler begibt sich auf eine Fährte, die ihn in den Abgrund zu ziehen droht...

Perikles Monioudis: Freulers Rückkehr. Roman. Originalausgabe. Die Dunklen Seiten bei Nymphenburger, gebunden mit Schutzumschlag, 259 S., 18.90 Euro (D).