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Diogenes

 

Bakschisch

Esmaham Aykol: Bakschisch

Info des Diogenes Verlags:
Chaos in der Stadt, Chaos im Herzen. Kati Hirschel ist gestreßt. Nach einem Streit mit ihrem Liebsten stürzt sie sich in die Suche nach einer neuen Wohnung. Kein einfaches Unterfangen in der Millionenstadt Istanbul. Doch Kati erhält ein umwerfendes Angebot: eine Wohnung mit Blick auf den Bosporus. Nur dumm, daß es Zoff mit dem Bewohner gibt.

Esmaham Aykol: Bakschisch. (Kelepir Ev, 2003). Roman. Aus dem Türkischen von Antje Bauer. Diogenes Taschenbuch Nr. 23520 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2004), 331 S., 9.90 Euro (D).

 

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Eine Japanerin in Florenz

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz

Info des Diogenes Verlags:
Ein Maimorgen in Florenz, so kühl und frisch wie aus dem Bilderbuch. Morgens um sieben ist Guarnaccias Welt noch in Ordnung - doch schon um elf wird er in die Boboli-Gärten gerufen, wo in einem kleinen Teich die Leiche einer jungen Frau gefunden wurde.

Zunächst ist die Leiche nicht zu identifizieren, denn die Fische haben vom Gesicht nicht viel übriggelassen. Aber Guarnaccias Hartnäckigkeit wird belohnt: Es stellt sich schließlich heraus, daß es sich um eine Japanerin handelt. Doch Akiko, die junge Japanerin, war nicht etwa eine Touristin, sondern eine unkonventionelle junge Frau, die ihre Heimat verlassen hatte, um ein florentinisches Kunsthandwerk zu erlernen: Sie war der begabteste Lehrling, den der bärbeißige Peruzzi jemals in seiner Schuhwerkstatt hatte, und der Witwer hatte große Pläne mit ihr. Sie, die in einem Jahr all das lernte, wozu er seinerzeit fünf Jahre gebraucht hatte, wäre würdig gewesen, sein Geschäft mit den berühmten handgenähten Florentiner Schuhen weiterzuführen. Doch dann, von einem Tag auf den anderen, war sie verschwunden...

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz. (The Innocent, 2005). Maresciallo Guarnaccias dreizehnter Fall. Roman. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth. Deutsche Erstausgabe. Diogenes, Leinen, 342 S., 19.90 Euro (D).

 

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Der Frisör

Christian Schünemann: Der Frisör

Info des Diogenes Verlags:
In welchem Dilemma steckte die Beauty-Redakteurin Alexandra Kaspari am Abend vor ihrem Tod? War sie in Intrigen verwickelt, in Korruption, gab es ein persönliches Motiv? Starfrisör Tomas Prinz fühlt sich persönlich herausgefordert, denn abgesehen vom Mörder war er der letzte, mit dem Alexandra plauderte.

Christian Schünemann: Der Frisör. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23509 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2004), 252 S., 8.90 Euro (D).

 

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« Krimis im Diogenes Verlag »

 

Monatsübersicht März 2006

 

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