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DuMont

 

Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt

Haruki Murakami: Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt

Info des DuMont Verlags:
Sein frühes Meisterwerk, an das »Kafka am Strand« anknüpft: Nie wieder hat Haruki Murakami einen so fantasievollen, wahnwitzigen und melancholischen Roman geschrieben.
Mit kühner Fantastik und Fabulierkunst verbindet Japans größter zeitgenössischer Romancier in seinem frühen und seit langem im Deutschen vergriffenen Roman zwei Welten, von denen die eine Hard-boiled Wonderland und die andere Das Ende der Welt heißt: Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt erzählt im Wechsel der Kapitel und der Zeiten von zwei parallelen und wundersamen Reisen.

In einem futuristisch brutalen Tokyo der fernen Gegenwart, tobt ein Datenkrieg zwischen dem »System« der Kalkulatoren und einer Datenmafia, der »Fabrik« der Semioten. Ein genialer und greiser Professor hat durch ein sicheres Codierverfahren im Unterbewusstsein allen Datendiebstahl unmöglich gemacht. Der Held und Ich-Erzähler in Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt überlebt die Bearbeitung seines Gehirns, aber nach einem Überfall auf das unterirdische Geheimlabor des Professors ist der implantierte »Psychokern« wie eine Bombe im Hirn nicht mehr beherrschbar.

Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt ist ein faszinierendes Leseabenteuer, rasant konstruiert zwischen den beiden Welten - einer realen an der Schwelle des Todes und einer anderen, zeitlos und zugleich seelenlos.

Haruki Murakami: Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt. (Sekai no owari to h-adoboirudo wand-arando, 1985). Roman. Aus dem Japanischen von Annelie Ortmanns. Köln: DuMont, 2006 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Insel-Verlag, 1995), gebunden mit Schutzumschlag, 503 S., 24.90 Euro (D).

 

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  Washington-Trilogie

George P. Pelecanos: Washington-Trilogie

Info des DuMont Verlags:
Die Washington-Trilogie, mit der George P. Pelecanos den historischen Noir-Roman erfand, zeigt die amerikanische Hauptstadt von ihrer dunkelsten Seite - aus Sicht der Einwanderer. Sie müssen abseits der Boulevards ihren Weg finden, um an ein Stück vom trockenen Kuchen des amerikanischen Traums zu kommen. In genau recherchierten Zeitbildern, mit fesselnder Atmosphäre und meisterhaft gesetzten Dialogen zeichnen die drei Romane ein düsteres Bild vom zwanzigsten Jahrhundert in Amerika.

Die Washington-Trilogie setzt ein in den 40er und 50er Jahren, als in den Gangs der griechischen Einwanderer das organisierte Verbrechen entsteht. Sie erzählt aus den 70ern mit ihren Black Movies, Haschisch, Soul Music und der Aufbruchsstimmung der Schwarzen. Sie endet in den süßen 80er Jahren, zwischen Kokain und Bandenkriegen: Grausamkeit ist das einzige, auf das man sich verlassen kann.

George P. Pelecanos, »the coolest writer in America« (GQ), ist auch in Deutschland zur großen Entdeckung der amerikanischen Kriminalliteratur geworden. Nach dem starken Echo erscheint die Washington-Trilogie nun als Kassette im literarischen Hauptprogramm.

George P. Pelecanos: Washington-Trilogie. (The Big Blowdown, 1996 / King Suckerman, 1997 / The Sweet Forever, 1998) Das grosse Umlegen / King Suckerman / Eine süsse Ewigkeit. Aus dem Amerikanischen von Bernd W. Holzrichter. Köln: DuMont, 2006 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1999, 2000 und 2003), gebunden in Kassette, 367, 281 und 336 S., 24.90 Euro (D).

 

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