Heyne |
Tom Clancy, Steve Pieczenik, Jeff Rovin: Feuersturm Info des Heyne Verlags: Tom Clancy, Steve Pieczenik, Jeff Rovin: Feuersturm. (Sea of Fire, 2003). Tom Clancy's OP-Center. Geschrieben von Jeff Rovin. Aus dem Amerikanischen von Bernhard Liesen. Deutsche Erstausgabe. Heyne Bücher Nr. 43054, 462 S., 8.95 Euro (D).
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Jon Fasman: Die Bibliothek des Alchemisten Info des Heyne Verlags: Es scheint ein ganz alltäglicher Auftrag für den Provinzreporter Paul Tomm zu sein. Er soll den Nachruf auf einen estnischen Professor schreiben. Schon bald findet er heraus: Der Tote war nicht, wer er zu sein vorgab. Als der Gerichtsmediziner, der die Leiche obduzierte, bei einem merkwürdigen Unfall stirbt, ahnt Paul, dass er einem mörderischen Geheimnis auf die Spur gekommen ist. Einem Geheimnis, das an fünfzehn okkulte Gegenstände geknüpft ist, die im 12. Jahrhundert aus der Bibliothek des großen Alchemisten al-Idrisi geraubt wurden. Gemeinsam mit Hannah, der einzigen Person, die den Professor näher gekannt zu haben scheint, versucht Paul, den Verbleib der Objekte zu recherchieren - und wird selbst zum gnadenlos Gejagten. Jon Fasman: Die Bibliothek des Alchemisten. (The Geographer's Library, 2005). Roman. Aus dem Amerikanischen von Birgit Moosmüller. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 543 S., 19.95 Euro (D).
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Joseph Finder: Jobkiller Info des Heyne Verlags: Conover weiß auch, dass er nach Massenentlassungen viele Feinde in der Stadt hat, doch wie weit der Hass gegen ihn gediehen ist, wird ihm erst klar, als es zu spät ist und ein Mann dabei sein Leben verliert. Joseph Finder: Jobkiller. (Company Man, 2005). Roman. Aus dem Amerikanischen von Marie Rahn. Deutsche Erstausgabe. Heyne Bücher Nr. 43144, 624 S., 12.00 Euro (D).
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Stephen King: Puls Info des Heyne Verlags: Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt. Stephen King: Puls. (Cell, 2006). Roman. Aus dem Amerikanischen von Wulf Bergner. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 556 S., 19.95 Euro (D).
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Stieg Larsson: Verblendung Info des Heyne Verlags: An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen. Stieg Larsson: Verblendung. (Män som hatar kvinnor, 2005). Roman. Aus dem Schwedischen von Wibke Kuhn. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 687 S., 21.95 Euro (D).
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John T. Lescroart: Das Gesetz der Jagd Info des Heyne Verlags: Privatdetektiv Wyatt Hunt wuchs als Waisenkind auf und hat seine Herkunft nie vergessen. Als Inspektor des Kinderschutzprogramms hat er vielen Kindern das Leben gerettet, ehe er von seinem Chef aus dem Job gemobbt wurde. Da trifft es sich gut, dass er gleich bei seinem ersten Fall den ehemaligen Chef als Versicherungsbetrüger entlarven darf. Seine »Jagdclub«-Detektei ist ein Bündnis aus bestens vernetzten Freunden, Spezialisten für alle Fälle. Lässige, aber unbarmherzige Bluthunde. So glaubt sich Wyatt in seinem Hauptquartier, einer Mischung aus Sporthalle und Musikstudio, bestens gerüstet gegen San Franciscos Unterwelt. Doch dann werden ein bekannter Richter und seine Geliebte Opfer eines spektakulären Doppelmords, und ausgerechnet Wyatts Freundin verschwindet als Hauptverdächtige spurlos. Der Jagdclub schwärmt aus. John T. Lescroart: Das Gesetz der Jagd. (The Hunt Club, 2006). Roman. Aus dem Amerikanischen von Karsten Singelmann. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 543 S., 19.95 Euro (D).
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