Grafit |
Jacques Berndorf: Eifel-Kreuz Info des Grafit Verlags: Baumeister taucht ein in eine Welt voller Glauben und Zweifel. Und er trifft auf Menschen, die an ihrem Glauben an diese Welt verzweifeln. Aber dem Mörder kommt der Journalist kein Stück näher - im Gegenteil: Als er im Wald eine schwer verletzte junge Frau findet, wird die Geschichte noch verworrener. Hat sie etwas mit Svens und Gabrieles Tod zu tun? Woher kommt sie und wie gelangte sie in die Eifel? Ausgerechnet eine Frankfurter Unterweltgröße hilft Baumeister, die Dinge ein wenig klarer zu sehen... Jacques Berndorf: Eifel-Kreuz. Kriminalroman. Grafit (1. Aufl. - Dortmund: Grafit, 2006), kartoniert, 315 S., 9.95 Euro (D).
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Ingo Gach: Freyas Fluch Info des Grafit Verlags: Doch Rainolf, ein junger Ubier und als Aedil in Colonia tätig, findet Hinweise, dass es jemanden gibt, der eine folgenschwere Intrige spinnt. Jemanden, der bewusst Verbrechen begangen und den Verdacht auf andere gelenkt hat. Wer hat etwas davon, einen Krieg anzuzetteln? Mühsam geht Rainolf jeder Spur nach, während Römer und Chatten immer weiter aufrüsten... Erneut erzählt Ingo Gach eine spannende Kriminalgeschichte und schildert dabei plastisch das Leben im römisch besetzten Köln. Ingo Gach: Freyas Fluch. Historischer Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 383 S., 11.00 Euro (D).
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Pentti Kirstilä: Schwarzer Frühling Info des Grafit Verlags: Gleichzeitig scheint ein Heckenschütze wahllos Menschen zu erschießen. Wie findet man einen Täter, der seine Opfer zufällig auswählt? Sein Gespür führt Hanhivaara in die richtige Richtung - doch fatalerweise lässt er es dabei an Vorsicht fehlen und gerät selbst in die Hände des Mörders... Pentti Kirstilä: Schwarzer Frühling. (Jäähyväiset presidentille, 1977). Kriminalroman. Aus dem Finnischen von Gabriele Schrey-Vasara. Kartoniert (1. Aufl. - Dortmund: Grafit, 2006), 283 S., 9.50 Euro (D).
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Ernst Solèr: Staub im Schnee Info des Grafit Verlags: Fred Staub, Hauptmann der Zürcher Kantonspolizei, ermittelt in Schneiders Kollegenkreis und deckt binnen kürzester Zeit einen Betrugsskandal in Millionenhöhe auf. Die Öffentlichkeit ist voll des Lobes angesichts der raschen Aufklärung - doch Staub geht das Ganze eine Spur zu schnell. Bei seinen Nachforschungen stellt er fest, dass sein Misstrauen durchaus berechtigt ist und es bei Schneiders Mord um weit mehr geht als um ein paar Millionen Schweizer Franken Ernst Solèr: Staub im Schnee. Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 217 S., 8.50 Euro (D).
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