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Kindler

 

Der lange Schatten

Bernhard Jaumann: Der lange Schatten

Info des Kindler Verlags:
Wann wird man je verstehen? In diesem klarsichtigen Kriminalroman stellt der preisgekrönte Krimiautor Bernhard Jaumann (u.a. Friedrich-Glauser-Preis, Deutscher Krimipreis) die Fragen von Schuld und Wiedergutmachung.

Namibia und Deutschland: In Freiburg wird das Grab des Rasseforschers Eugen Fischer geschändet. In Windhoek wird die Frau des deutschen Botschafters entführt - zusammen mit einem schwarzen Kind, das sie adoptieren will. Und in Berlin wird ein Polizist umgebracht, just als eine Delegation ankommt, die zwanzig in der deutschen Kolonialzeit geraubte Hereroschädel nach Namibia zurückholen will. Werden hier Rechnungen beglichen, die seit mehr als hundert Jahren offenstehen?

Während die Ex-Polizistin Clemencia Garises in Namibia nach den Entführten sucht, ahnt der Journalist Claus Tiedtke in Berlin, dass ein Attentat droht. Trotz ihrer privaten Spannungen sind die beiden bei den Ermittlungen aufeinander angewiesen. Die großen Fragen der Geschichte können sie nicht lösen, doch verhindern sie letztlich, dass ein makabres Tauschgeschäft stattfindet.

Der dritte Fall für Clemencia Garises schlägt den Bogen von deutschen Kolonialverbrechen bis zur aktuellen Diskussion um die Adoption afrikanischer Waisenkinder.

Bernhard Jaumann: Der lange Schatten. Kriminalroman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 317 S., 19.95 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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Kühn hat zu tun

Jan Weiler: Kühn hat zu tun

Info des Kindler Verlags:
Endlich! Nach seinen Bestsellern "Maria, ihm schmeckt's nicht" und "Das Pubertier" legt Erfolgsautor Jan Weiler seinen neuen Roman vor.
Martin Kühn ist 44, verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt auf der Weberhöhe, einer Neubausiedlung nahe München. Früher stand dort mal eine Munitionsfabrik. Aber was es damit auf sich hatte, weiß Kühn nicht so genau.

Es gibt ohnehin viel, was er nicht weiß: Zum Beispiel, warum von seinem Gehalt als Polizist nach allen Abzügen ein verschwindend geringer Betrag zum Leben bleibt. Wieso sich alle Frauen Pferde wünschen. Ob er sich ohne Scham ein Rendezvous mit seiner rothaarigen Nachbarin vorstellen darf. Warum er jeden Mörder zum Sprechen bewegen kann, aber sein eigener Sohn nicht mal zwei Sätze mit ihm wechselt. Welches Geheimnis er vor sich selber verbirgt. Und vor allem, warum sein Kopf immer so voll ist.

Da wird ein alter Mann erstochen aufgefunden. Das Opfer liegt gleich hinter Kühns Garten in der Böschung. Und Kühn hat plötzlich sehr viel zu tun.

Jan Weiler: Kühn hat zu tun. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 317 S., 19.95 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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