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Rowohlt

 

Das Siechenhaus

Astrid Fritz: Das Siechenhaus

Info des Rowohlt Verlags:
Ein faszinierendes historisches Thema: Lepra - eine furchtbare Geißel über Jahrhunderte hinweg. Tausend Schritte vor der Stadt: Hier im Freiburger Siechenhaus wohnen die Aussätzigen - Sie gelten als lebende Tote. Gerade ist der Bäcker Kannegießer symbolisch zu Grabe getragen worden. Der wähnt sich gesund und bittet Begine Serafina um Hilfe. Serafina will den Wundarzt Achaz hinzuziehen, doch in der Nacht wird Achaz niedergeschlagen und scheint fortan nicht mehr recht bei Verstand. Dabei drängt die Zeit: Selbst wenn Kannegießer gesund ist, unter den anderen Kranken wird er es bald nicht mehr sein. Also fängt Serafina an zu forschen. Gelingt es Serafina, die Wahrheit rechtzeitig ans Licht zu bingen?

Wie schon in «Das Aschenkreuz» und «Hostienfrevel» sorgt die neugierige und unerschrockene Begine Serafina wieder für erheblichen Wirbel im spätmittelalterlichen Freiburg.

Astrid Fritz: Das Siechenhaus. Historischer Roman. Originalausgabe. Rowohlt Taschenbuch Nr. 26945, 300 S., 9.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Frühjahrsputz

Fredrika Gers: Frühjahrsputz

Info des Rowohlt Verlags:
Frühling: Zeit zum Aufräumen, Zeit für Revierkämpfe...
Am Königssee herrscht dicke Luft: Befürworter und Gegner des neuen Hotelprojekts stehen sich unversöhnlich gegenüber. Besonders aggressiv gehen Hotelier Altbauer und Ladenbesitzer Hirsinger aufeinander los. Daher versteht niemand, warum sie plötzlich gemeinsam eine Skitour machen.

Nur einer der beiden kehrt heil zurück. Und Hauptwachtmeister Franz Holzhammer braucht seinen ganzen Grips, seine Freunde und seine Lokalkenntnis, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Band 4 der charmanten Berchtesgaden-Krimireihe um Hauptwachmeister Franz Holzhammer.

Fredrika Gers: Frühjahrsputz. Holzhammer ermittelt. Ein Alpen-Krimi. Originalausgabe. Rowohlt Taschenbuch Nr. 26995, 285 S., 9.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Stimmen

Ursula Poznanski: Stimmen

Info des Rowohlt Verlags:
Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben. Sie hatten ein Opfer dargebracht. Auf keinen Fall durften sie ihn hören.

SIE WISSEN, WER DU BIST.
Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen...

Der dritte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger

Ursula Poznanski: Stimmen. Thriller. Rowohlt Taschenbuch Nr. 26743 (1. Aufl. - Reinbek: Wunderlich, 2015), 441 S., 9.99 Euro (D).

 

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Der goldene Handschuh

Heinz Strunk: Der goldene Handschuh

Info des Rowohlt Verlags:
Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunkbuch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka - für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe "Zum Goldenen Handschuh" mit.

Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der Vierundzwanzigstundenkaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.

Heinz Strunk: Der goldene Handschuh. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 252 S., 19.95 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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Monatsübersicht März 2016

 

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