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Liebeskind

 

Alles, was ich am Strand gefunden habe

Cynan Jones: Alles, was ich am Strand gefunden habe

Info des Liebeskind Verlags:
»Man kann an den Punkt kommen, auf etwas zu zielen, und man kann immer noch Abstand nehmen. Doch wenn man abdrückt, dann war's das. Dann zieht man es bis zum Ende durch.« Kraftvoll und mit großer Intensität bis zum bitteren Showdown erzählt Cynan Jones von der einen falschen Entscheidung im Leben - und ihren tödlichen Konsequenzen.

Zwei Männer, die auf ihre Chance warten. Holden setzt alles daran, ein Versprechen einzulösen, das er einem sterbenden Freund gegeben hat, während Grzegorz auf ein besseres Leben für seine Familie hofft und zu allem bereit ist... Zwei Männer, die auf ihre Chance warten, setzen wider besseren Wissens ihr Leben aufs Spiel. Eine schiefgelaufene Drogenübergabe löst eine fatale Verkettung von Ereignissen aus, in deren Folge sie zum Spielball unkontrollierbarer Kräfte werden. Stringer, der lange im Gefängnis saß und nun merkt, wie sehr sich die Welt verändert hat, wird losgeschickt, um die verloren gegangene Lieferung wieder aufzutreiben. Und um ein Zeichen zu setzen.

Existenzialistischer Thriller, Gegenwartschronik und einfühlsame Charakterstudie zugleich: Cynan Jones hat einen eindringlichen Roman geschrieben über das Streben nach Glück in einer Welt, deren Willkür und Brutalität so unbegreiflich scheint, dass alle Erklärungen versagen. Ein Buch voll untergründiger Spannung, das so lange an Gewissheiten rührt, bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Cynan Jones: Alles, was ich am Strand gefunden habe. (Everything I found on the Beach, 2014). Roman. Aus dem Englischen von Peter Torberg. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 236 S., 20.00 Euro (D), eBook 15.99 Euro (D).

 

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Meroe

Olivier Rolin: Meroe

Info des Liebeskind Verlags:
Ein Mann sitzt im Hôtel des Solitaires in Khartum und wartet auf die Polizei. Um sich die Zeit zu vertreiben, schreibt er seine Erinnerungen nieder und liest in den Tagebüchern von Charles Gordon, der 1885 als britischer Generalgouverneur der ägyptischen Provinz Sudan von Aufständischen enthauptet wurde. Die Polizeibeamten wollen ihn zum Tode von Else Sutter befragen, einer jungen Archäologin, die bei den Ausgrabungen in der sagenumwobenen Königsstadt Meroe auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist. Sie war kürzlich erst ins Land gekommen, um eine Stelle als Assistentin von Heinrich Vollender anzutreten, einem undurchsichtigen Wissenschaftler, der in der sudanesischen Wüste nach christlichen Altertümern gräbt. Es gibt Hinweise darauf, dass Vollender früher als ostdeutscher Spion tätig war, aber beweisen kann das niemand. Beim Tod von Else Sutter jedoch musste er seine Finger im Spiel gehabt haben...

Olivier Rolin entwirft anhand des Schicksals dreier Männer ein faszinierendes Vexierspiel über das Scheitern als Essenz des menschlichen Lebens. Ein großer Roman, brillant erzählt, tiefgründig und bewegend zugleich.

Olivier Rolin: Meroe. (Méroé, 1998). Roman. Aus dem Französischen von Jürgen Ritte. München: Liebeskind, 2016 (1. Aufl. - Berlin: Berlin-Verlag, 2002), gebunden mit Schutzumschlag, 301 S., 22.00 Euro (D).

 

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