Atlantik

Agatha Christie: Der Todeswirbel

Info des Atlantik Verlags:
Eine schrecklich abgründige Familie
Gordon Cloade war ein reicher Mann. So reich, dass er Zeit seines Lebens seinem gesamten Familienclan unter die Arme greifen konnte. Nun ist er tot und die Familie muss mit ansehen, wie sein Reichtum komplett an die Frau geht, die er gerade erst geheiratet hat. Womit das Erbe für die junge Witwe zu einer äußerst ungemütlichen Angelegenheit wird, zumal nicht nur der gesamte Clan hinter ihm her ist. Spätestens als ein Mord geschieht, sind die Dinge so verwickelt, dass nur noch einer sie lösen kann: Hercule Poirot.

Agatha Christie: Der Todeswirbel. (Taken at the Flood, 1948 - in den USA u.d.T. There is a Tide...). Ein Fall für Poirot. Aus dem Englischen von Michael Mundhenk. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1950), Broschur, 299 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute

Info des Atlantik Verlags:
René Josselin war bei allen beliebt. Und trotzdem wurde er ermordet. Maigret ermittelt - und begegnet einer hoch anständigen Familie.
Als Madame Josselin und ihre Tochter von einem Theaterbesuch zurückkommen, finden sie Monsieur Josselin erschossen in ihrer Wohnung vor. Der Schwiegersohn war sein letzter Besucher, vorbeigekommen auf eine Partie Schach getroffen, bis der junge Arzt zu einem Notfall gerufen wurde. Jetzt ist ein beliebter Mann tot und niemand kann sich vorstellen, wer ihn ermordet haben soll. Mit wem Maigret auch spricht, diese Familie scheint ein Herz und eine Seele zu sein. Doch Maigret erkennt eine Fassade, wenn er vor ihr steht und er beginnt, daran zu kratzen.

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute. (Maigret et les braves gens, 1962). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Mirjam Madlung. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963), Broschur, 12.00 Euro (D).

Georges Simenon: Das Testament Donadieu

Info des Atlantik Verlags:
Der Niedergang einer großen Familie
Als Oscar Donadieu, erfolgreicher Reeder und Oberhaupt einer einflussreichen Großfamilie aus La Rochelle, als vermisst gemeldet wird, ist die Aufregung in der Hafenstadt groß. Wenig später wird der Zweiundsiebzigjährige tot aus einem Kanal geborgen. Unwahrscheinlich, dass es sich um einen Unfall oder um Selbstmord handelt. Er muss ermordet worden sein. Doch von wem? Und dann ist da noch das Testament, das für einen handfesten Skandal sorgt - und das auf einmal alles bröckeln lässt, was sich die stolze Dynastie über Generationen erarbeitet hat.

Georges Simenon: Das Testament Donadieu. (Le testament Donadieu, 1937). Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1985), Broschur, 508 S., 14.00 Euro (D).

Georges Simenon: Zum Weißen Ross

Info des Atlantik Verlags:
Drei Männer, zwei Familien, ein Familienausflug und ein unverhofftes Wiedersehen
Das Weiße Ross ist ein gut laufendes Restaurant an der Route Nationale, in dem sich die unterschiedlichsten Gäste tummeln. Hier treffen ein verschlagener Wirt, ein aufrichtiger Familienvater auf Durchreise und ein unangenehmer Nachtwächter aufeinander. Als Monsieur Arbelet beim Kartenspiel über die Stränge schlägt, ist es ausgerechnet, der Nachtwärter, der sich um das Malheur kümmern muss. Und er stellt sich ausgerechnet als Onkel Félix heraus: Ein unangenehmer Verwandter, den die Arbelets so schnell nicht wieder loswerden. Schließlich spitzen sich die Ereignisse im Weißen Ross zu - denn auch der Wirt ist ein Mann von unberechenbarem Wesen.

Georges Simenon: Zum Weißen Ross. (Le Cheval Blanc, 1938). Roman. Aus dem Französischen von Trude Fein. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), Broschur, 170 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

Georges Simenon: Tante Jeanne

Info des Atlantik Verlags:
Eine Frau kehrt zurück in ihre Heimat - und erfindet sich neu
Jeanne ist mit einundzwanzig aus dem Elternhaus gezogen, hat mit ihrem Mann die Welt bereist und wünscht sich nun einen ruhigen Lebensabend. Doch der Zeitpunkt der Rückkehr in ihren Heimatort ist alles andere als glücklich gewählt: Ihr Bruder hat sich just kurz vor ihrem Eintreffen am Dachboden seines Hauses erhängt. Jeanne übernimmt in der Familie das Ruder und findet so alles andere als die ersehnte Ruhe - aber eine neue Aufgabe. Ein besonderer Simenon, der positiv stimmt.

Georges Simenon: Tante Jeanne. (Tante Jeanne, 1950). Roman. Aus dem Französischen von Inge Giese. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1990), Broschur, 217 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).

Georges Simenon: Der Grenzgänger

Info des Atlantik Verlags:
Steve lebt zwischen zwei Welten, doch er weiß, wohin er will: ganz nach oben.
Heimatlos pendelt Steve Adams, Sohn einer französischen Serviererin und eines britischen Marineoffiziers, zwischen zwei Welten. Das Leben zwischen Frankreich und England und den sich abwechselnd um Steve kümmernden Familienmitgliedern, macht ihn zu einem Mann mit wenigen Prinzipien. Noch dazu steckt seine Familiengeschichte voller Brüche und Geheimnisse. Steve will seine Situation verbessern. Und aus dem armen Botenjungen wird bald ein gerissener Hoteldieb - der kein Mittel scheut, um in die höchsten Kreise zu gelangen.

Georges Simenon: Der Grenzgänger. (Le Passage de la ligne, 1958 ). Roman. Aus dem Französischen von Florian Kranz. Hamburg: Atlantik Verlag, 2022 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1994), Broschur, 281 S., 12.00 Euro (D), eBook 8.99 Euro (D).