Edition Nautilus |
Max Bronski: Urs der Berserker Info der Edition Nautilus: Eines Abends gerät direkt vor seinem Hotel ein Auto aus der Kurve, rast den Bürgersteig entlang und bringt mehrere Menschen zu Tode. Die sozialen Medien befeuern die Deutung als islamistisches Attentat, die Polizei postet Warnungen. Doch Urs hat das Geschehen anders erlebt. Auf dem Beifahrersitz des Porsche Cayenne glaubt er den Mann zu erkennen, der vor Jahrzehnten sein Leben zerstört und ihn fast getötet hat. Aber kann Urs seiner Wahrnehmung trauen? Ausgerechnet am Tag vor dem Unfall hat er von dem in Wodka eingelegten Fliegenpilz gekostet, den ein seltsamer Hotelgast aus Sibirien ihm kürzlich als Geheimrezept der Berserker hinterlassen hat. Als er seine Eindrücke sortieren und überprüfen will, scheint er mit seinen Fragen in ein Wespennest zu stechen. Nun will er es erst recht wissen, doch die Reise in die Vergangenheit hat ihren Preis... Max Bronski: Urs der Berserker. Kriminalroman. Originalausgabe. Softcover, 248 S., 18.00 Euro (D).
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Jérôme Leroy: Die letzten Tage der Raubtiere Info der Edition Nautilus: Als gäbe es nicht Wichtigeres zu tun. Frankreich ist nach zwei Jahren Pandemie erschöpft, Gelbwesten blockieren die Straßen, Impfgegner machen mobil, die Polizei setzt einen brutalen Lockdown durch. Eine Dürre ist ausgebrochen und das Wasser wird knapp. Inmitten dieses explosiven Settings wird die zwanzigjährige Clio, linke Aktivistin und Studentin einer Elite-Uni, zur Zielscheibe einer Verschwörung, denn ihr Vater ist aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Grünen. Jérôme Leroy, Meister des Noir und »Schriftsteller von europäischem Rang« (Hannes Hintermeier, FAZ), lässt das Intrigenspiel in eine blutige Auseinandersetzung und den Kampf um die Präsidentschaft in einen regelrechten Bandenkrieg kippen. Jérôme Leroy: Die letzten Tage der Raubtiere. (Les derniers jours des fauves, 2021). Kriminalroman. Aus dem Französischen von Cornelia Wend. Deutsche Erstausgabe. Hardcover, 395 S., 24.00 Euro (D), eBook 18.99 Euro (D).
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