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Fischer

 

Die Nachtigall singt nicht mehr

Andreas Götz: Die Nachtigall singt nicht mehr

Info des Fischer Verlags:
München 1955. Zwischen Aufschwung, Fortschrittsglauben und neuen Feindbildern geraten drei Menschen ins Visier eines mächtigen Gegners - der zweite Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und den Privatdetektiv Ludwig Gruber

Im Sommer 1955 arbeitet der Journalist Karl Wieners an einer Reportage über Emigranten in München. Seine Nichte Magda ist als Fotografin dabei und freundet sich mit der jungen Agota aus Litauen an, die Karl merkwürdig vorkommt, ohne dass er sagen könnte, weshalb. Und sie ist nicht die Einzige, die Karl und Magda Rätsel aufgibt.

Zur gleichen Zeit versucht der Privatdetektiv Ludwig Gruber den angeblichen Selbstmord eines Jugendlichen aufzuklären. Doch womit er es wirklich zu tun hat, ahnt er erst, als sich Verbindungen zu Karls und Magdas Recherche ergeben.

Noch bevor sie alle die genauen Zusammenhänge begreifen, geht in einem Schwabinger Postamt eine Paketbombe hoch und tötet zwei Menschen...

Andreas Götz: Die Nachtigall singt nicht mehr. Kriminalroman. Fischer Taschenbuch Nr. 30 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: FISCHER Scherz, 2021), 445 S., 10.99 Euro (D).

 

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Kretische Ehre

Nikos Milonás: Kretische Ehre

Info des Fischer Verlags:
Eine Tauffeier, Freudenschüsse und ein toter Musiker - Kommissar Michalis Charisteas ermittelt in seinem vierten Fall
Ein langer, warmer Sommer geht auf Kreta zu Ende, jetzt bringt der Oktober kürzere, aber noch sehr angenehme Tage. An diesem Wochenende sind Michalis und Hannah ins Psiloritis-Gebirge gefahren und haben in Anoghia, dem größten Bergdorf Kretas, eine Nacht verbracht. Am Abend findet im Dorf eine traditionelle Tauffeier statt - je wilder die Musik spielt, umso ausgelassener feiern die Gäste.

Und es dauert nicht lange, bis die ersten Schüsse fallen, die balothies, die traditionellen Freudenschüsse. Plötzlich bemerkt Michalis, dass dem eben noch umjubelten Manolis Mavropanos die Lyra aus der Hand gleitet und er nach vorn sackt.

Die anderen beiden Musiker spielen noch einen Moment weiter, dann kippt Manolis vom Stuhl und prallt auf den Boden. Menschen schreien auf, die Schüsse verstummen - Manolis Mavropanos ist tot. Von hinten tödlich getroffen.

Im vierten Fall für Michalis Charisteas geht es um kretische Ehre, Wiedergutmachung und gut gehütete Geheimnisse, die niemals ans Tageslicht kommen sollen.

Nikos Milonás: Kretische Ehre. Ein neuer Fall für Michalis Charisteas. Originalausgabe. FISCHER Scherz, Klappenbroschur, 381 S., 15.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Kretischer Abgrund

Nikos Milonás: Kretischer Abgrund

Info des Fischer Verlags:
Ein heißer Sommer auf Kreta und Kommissar Michalis Charisteas ist einem kaltblütigen Mörder auf der Spur - der zweite Band der Kreta-Krimiserie von Nikos Milonás

Es ist der heißeste August seit langem. Selbst für uns Kreter, denkt Kommissar Michalis Charisteas mit einem mitleidigen Blick auf seine deutsche Freundin Hannah, die das erste Mal im Hochsommer in der Hafenstadt Chania zu Besuch ist. Bis er selbst bei 40 Grad im Schatten ermitteln muss.

In der bekannten Samaria-Schlucht wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden. Ein Eifersuchtsdrama, wie es scheint, und schnell ist ein Verdächtiger ohne Alibi verhaftet. Zu schnell für Michalis' Geschmack. Doch spätestens als es einen weiteren Toten gibt, dieses Mal im beschaulichen Paleochora, wird klar, dass sich auf der Insel etwas ganz anderes in tödlicher Gewalt entlädt.

Nikos Milonás: Kretischer Abgrund. Der zweite Fall für Michalis Charisteas. Fischer Taschenbuch Nr. 70711 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: FISCHER Scherz, 2020), 397 S., 10.99 Euro (D).

 

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Der Tote im Netz

Frauke Scheunemann: Der Tote im Netz

Info des Fischer Verlags:
Auf der Sonneninsel Usedom lauert das Verbrechen - der erste Fall für Radioreporterin Franziska Mai und Kommissar Kay Lorenz
Im Seebad Heringsdorf auf Usedom herrscht Aufruhr: Bäderland-Radio, der kleine Ostsee-Lokalsender, soll von einem größeren Konkurrenten geschluckt werden. Radioreporterin Franziska Mai ist zwar der Liebe wegen auf die Insel gezogen, aber nun gilt es, ihren Job zu retten. Ihre Idee: ein neues Format, bei dem die Usedomer alles auf den Tisch bringen können, was ihnen unter den Nägeln brennt. Und Franziska versucht zu helfen.

Aber bald geht es nicht mehr um Nachbarschaftsstreitigkeiten, sondern um den Mord an einem Fischer, der tot in sein eigenes Netz gewickelt im Hafen von Peenemünde gefunden wird - in seine Brust das Wort »Rache« eingeritzt.

Franziska wittert ihre Chance und mischt sich in die Ermittlungen ein. Und kommt sich nicht nur mit Kommissar Kay Lorenz ins Gehege, sondern auch dem Mörder gefährlich nahe.

Frauke Scheunemann: Der Tote im Netz. Ein Usedom-Krimi. Originalausgabe. FISCHER Scherz, Klappenbroschur, 363 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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