Krimis im Kampa Verlag, April 2026

 

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Kampa

 

Maigret im Nachtzug

Georges Simenon: Maigret im Nachtzug

Info des Kampa Verlags:
Ein »Maigret avant Maigret« - zum ersten Mal auf Deutsch
Stolz, rekrutiert worden zu sein, leistete der zwanzigjährige Seemann Jean Monnet Dienst an Bord der Bretagne vor Toulon, eines der schönsten Schiffe der französischen Marine. Doch schon bald begann er, die Tage bis zum ersten Urlaub zu zählen - und dann wurde das lang ersehnte Weihnachtsfest im Kreis der Familie eher trist als feierlich. Einsam und unglücklich sitzt Jean im Zug - zum Mittagsappell muss er zurück sein -, als ihn eine junge schöne Frau aus der zweiten Klasse um einen Gefallen bittet. Er möge eine prall gefüllte Brieftasche zu einer Adresse unweit des alten Hafens bringen. Was der Matrose nicht ahnt: Am Bahnhof von Marseille herrscht bereits helle Aufregung, die Gendarmen kontrollieren alle Reisenden. Denn in ebenjenem Schnellzug, in dem auch Jean und die elegante Rita saßen, wurde ein Verbrechen verübt: Auf den Gleisen vor Lyon wurde die Leiche eines Mannes gefunden, der während der Fahrt getötet worden sein muss. Ehe er sichs versieht, verliert Jean nicht nur sein Herz, sondern gerät auch ins Visier der Polizei. Es ermittelt niemand Geringerer als ein behäbiger Mann mit Hut, Mantel und Pfeife - Kommissar Maigret aus Paris.

Georges Simenon: Maigret im Nachtzug. (Train de nuit). Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Deutsche Erstausgabe. Hardcover, ca. 224 S., ca. 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 17.03.2026]

 


 

Vom Wasser aus

Georges Simenon: Vom Wasser aus

Info des Kampa Verlags:
All seine Romane, ja sein ganzes Leben seien der Suche nach dem »nackten Menschen« gewidmet. Und auch unterwegs auf Frankreichs Flüssen und Kanälen habe er das Wesen der Menschen zu erfassen versucht - aus dem einfachen Grund, weil Städte und Dörfer stets am Wasser entstanden sind. Ende März 1928 ging Georges Simenon an Bord eines fünfeinhalb Meter langen Boots: Die Ginette sollte in den folgenden Monaten sein Zuhause sein. Mit dabei: seine Frau Tigy, die Haushälterin (und Simenons heimliche Geliebte) Boule, die Dänische Dogge Olaf und die Royal-Schreibmaschine, auf der er nicht nur die in diesem Band versammelten Reportagen schrieb, sondern auch zahllose Groschenromane. So ging es von Nord nach Süd, von Ost nach West durch ganz Frankreich. Und schon bei den ersten Schleusen hatte Simenon das Gefühl, ein neues Universum zu entdecken. Weit entfernt vom Trubel der Hauptstadt fand der junge Kapitän eine andere Sprache, fremde Sitten und Gebräuche - und sein eigenes Staunen über dieses so ganz andere Frankreich an den Ufern der Saône, der Rhône und vieler Kanäle.

Georges Simenon: Vom Wasser aus. Unterwegs auf Frankreichs Flüssen und Kanälen. Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Mit Fotos von Hans Oplatka. Hardcover, ca. 160 S., ca. 22.00 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 26.03.2026]

 

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