Deutscher Taschenbuch Verlag |
Stephen Horn: Bis zum Beweis der Unschuld Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: So weit, so perfekt, doch leider hat die Sache einen entscheidenden Haken: Ashley gesteht Frank, den Mord begangen zu haben. Frank nimmt die Herausforderung an, und auf der Suche nach der richtigen Strategie gerät er mitten hinein in den politischen Morast, womit er sich alles andere als Freunde macht. Denn nichts Geringeres als ein uralter Bestechungsskandal, in den das FBI verwickelt ist, droht an die Öffentlichkeit zu geraten. Und daß Anwalt und Klientin sich heftig ineinander verlieben, macht die Sache auch nicht gerade einfach. Stephen Horn: Bis zum Beweis der Unschuld. (In her Defense, 2000). Roman. Aus dem Amerikanischen von Chrisitiane Burkhardt. Deutsche Erstausgabe. dtv Nr. 24310, Klappenbroschur, 460 S., 14.50 Euro (D).
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Henning Mankell: Mittsommermord Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Fast zur gleichen Zeit wird Kommissar Wallanders geschätzter Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen? Kurt Wallander stürzt sich verzweifelt in die Ermittlungen. Dabei stellt er zu seinem Entsetzen fest, wie wenig er über seinen Kollegen weiß, mit dem er jahrelang zusammengearbeitet hat... Henning Mankell: Mittsommermord. (Steget efter, 1997). Roman. Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt. dtv Nr. 20520 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2000), 604 S., 10.90 Euro (D).
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Juliane Preisler: Glas Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Juliane Preisler: Glas. (Glas, 1998). Roman. Aus dem Dänischen von Walburg Wohlleben. dtv Taschenbuch Nr. 20518 (1. Aufl. - München: dtv, 2001), 176 S., 8.50 Euro (D).
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Peter-Paul Zahl: Der Domraub Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Leider klingelt schon fünf Minuten später die Polizei. Heiter ist als Hehler und »Kunstliebhaber« bekannt. Mangels Tatverdacht läßt man ihn allerdings bald wieder frei. Die fünfzigköpfige »Sonderkommission Domraub« muß anderswo suchen. Aber Heiters Qualitäten sind auch den wahren Auftraggebern der beiden Schatzdiebe, zwei Königen der Unterwelt, nicht verborgen geblieben. Sie möchten, daß Heiter die »Sore« für sie »vertickt«, und bestellen ihn deshalb nach Frankfurt. Aber erst, als ihn Monate später auch die Staatsanwaltschaft bittet, bei der Wiederbeschaffung der Beute zu helfen, läßt sich Heiter auf einen verhängnisvollen Deal ein: Er wird dem geheimnisvollen Undercover-Agenten »Ratzki« das Beutegut übergeben. Nur leider hat er nicht mit der Tücke seiner Widersacher gerechnet ... Der aus Freiheitsdurst auf Jamaica lebende Schriftsteller Peter-Paul Zahl ist dem unglückseligen Heiter vor vielen Jahren in einer deutschen Strafvollzugsanstalt begegnet und hat sich seine Geschichte erzählen lassen. Er macht daraus einen Schelmenroman im Stil von François Villon, in dem allen ehrlichen Halunken Gerechtigkeit widerfährt und den Heuchlern, Spießern und ihren Bütteln erst recht. Peter-Paul Zahl: Der Domraub. Roman. Originalausgabe. dtv Nr. 24299, 338 S., 15.00 Euro (D).
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