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Blessing

 

Nadelstiche

Michael Baden & Linda Kenney: Nadelstiche

Info des Blessing Verlags:
Messerscharfe Dialoge, originelle Ermittler, eiskalte Killer: die neue Thrillerserie mit Jake und Manny
Er überwältigt seine Opfer an der Haustür, betäubt sie und entnimmt ihren Adern Blut. Ein scheinbar wahllos zuschlagender Unbekannter, der "Vampir", versetzt ganz Manhattan in Angst. Forensiker Jake Rosen unterstützt die Polizei bei der Suche nach dem Phantom. Währenddessen macht auch Jakes neue Liebe Philomena Manfreda Schlagzeilen. Die junge Anwältin hat wieder einen dieser Fälle angenommen, die sie sich eigentlich nicht leisten kann. Denn das Leben in Manhattan ist teuer. Und von ihrem neuen Mandanten Travis ist kein Honorar zu erwarten. Doch ihr Idealismus macht es Philomena unmöglich, ihn abzuweisen. Travis wurde aufgegriffen, als eine Gruppe Jugendlicher einen Briefkasten in die Luft sprengte. Ein dummer Streich, wäre dabei nicht ein mächtiger Staatsbeamter verletzt worden. Darum wird der Teenager nun behandelt wie ein Top-Terrorist. Noch ahnen Philomena und Jake nicht, dass ihre Fälle auf perfide Weise zusammenhängen. Doch als sich der "Vampir" auf immer brutaler durchgeführte Morde verlegt, wird beiden klar: Finden sie nicht sehr schnell heraus, welches Komplott sich hinter den Bluttaten verbirgt, könnte diese gemeinsame Ermittlung ihre letzte sein.

Michael Baden & Linda Kenney: Nadelstiche. (Skeleton Justice, 2009). Roman. Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 366 S., 14.95 Euro (D).

 

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Ein diebisches Vergnügen

Peter Mayle: Ein diebisches Vergnügen

Info des Blessing Verlags:
Spannende Handlung mit südfranzösischem Flair: lustvoll und unverschämt raffiniert
Einen solch heiklen Fall hat die ebenso intelligente wie attraktive Elena Morales noch nie in ihrer Versicherung bearbeiten müssen: Als Sanitäter getarnte Diebe haben den Weinkeller eines reichen Anwalts aus Los Angeles leer geräumt und sind in einem Krankenwagen mit 600 Flaschen edelsten französischen Weines im Wert von drei Millionen Dollar entkommen. Als Komplize dabei war der Hausmeister des Anwalts, der den Dieben das Tor öffnete.

Elena will den Schaden vorerst nicht begleichen, zu obskur scheint ihr der Fall, zu schleppend laufen die polizeilichen Ermittlungen an. Glücklicherweise ist ihr Teilzeitgeliebter Sam Levitt frankophil und ein Weinkenner von hohen Gnaden. Da er zwischenzeitlich auf die schiefe Bahn geraten ist und dringend Geld braucht, kann er Elenas Angebot nicht ausschlagen: Er soll den gestohlenen Wein aufspüren. Nur im Erfolgsfall erhält er einen Lohn. Die Intuition sagt ihm: Wenn ausschließlich französischer Wein geraubt wurde, muss es sich um eine Art patriotischen Diebstahl handeln, um eine Rückführung des Weines in seine Heimat. Die Spur führt nach Marseille, und Sam nimmt sie auf seine Weise auf: lustvoll, unkonventionell und unverschämt raffiniert.

Peter Mayle: Ein diebisches Vergnügen. (The Vintage Caper, 2009). Roman. Aus dem Englischen von Ursula Bischoff. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 255 S., 17.95 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Mai 2010

 

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