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Droemer

 

Auris - Der Klang des Bösen

Vincent Kliesch: Auris - Der Klang des Bösen

Info des Verlags Droemer:
Ehemann - oder Sohn? Wer ist der Mörder von Patrizia Berg?
Im 4. Teil der Thriller-Reihe »AURIS« von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek müssen Jula Ansorge und Matthias Hegel eine Wahrheit finden, die nur die Tote selbst zu kennen scheint.

Ein markerschütternder Schrei reißt den 15-jährigen Silvan Berg aus der Betrachtung eines Schmetterlings. Silvan rennt los, quer über das herrschaftliche Anwesen seiner Eltern am Kleinen Wannsee in Berlin - und kommt gerade noch rechtzeitig, um seine geliebte Mutter aus einem Fenster im dritten Stock der Villa stürzen zu sehen. Für den Bruchteil einer Sekunde meint er, oben seinen Vater zu erkennen.

Niemand auf der Polizeistation nimmt den panischen Jugendlichen ernst, der etwas vom Mord an seiner Mutter stammelt - niemand außer Matthias Hegel. Der forensische Phonetiker kann hören, dass Silvan nicht lügt. Mit Hilfe der engagierten True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge beginnt Hegel in einem Fall zu ermitteln, in dem nichts ist, wie es scheint... und für dessen Lösung er sehenden Auges sein Leben aufs Spiel setzt.

Atemlose Spannung auf höchstem Niveau ist das Ergebnis, wenn die befreundeten Bestseller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek die Köpfe zusammenstecken: Teil 1 bis 3 der Thriller-Reihe »AURIS« standen auf Platz 1 bzw. 2 der SPIEGEL-Bestseller-Liste.

Vincent Kliesch: Auris - Der Klang des Bösen. Thriller. Nach einer Idee von Sebastian Fitzek. Originalausgabe. Droemer Taschenbuch Nr. 30841, 349 S., 12.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Info des Verlags Droemer:
Wenn zum Dessert Arsen gereicht wird: Der 4. Paris-Krimi von Alex Lépic führt den liebenswert-nostalgischen Kommissar Lacroix in die Welt der Schönen und Reichen.

Paris im August könnte so schön sein: menschenleere Straßen, himmlische Ruhe... Doch das Verbrechen macht anscheinend keinen Urlaub am Meer, und so wird Kommissar Lacroix von Madame de Touquet höchstpersönlich einbestellt, Widerrede zwecklos.

Die Grand Dame residiert in einem Prachtbau an der Seine mit Blick auf den Eiffelturm, und ihr eilt ein Ruf wie Donnerhall voraus. Kein Wunder, dass sie nicht nur Freunde hat - aber wer würde so weit gehen, Madame über Wochen mit Arsen zu vergiften? Genau das soll Kommissar Lacroix nun herausfinden, indem er sich möglichst unauffällig unter die noblen Gäste mischt, die zum alljährlichen Sommerfest auf den Landsitz der Familie Touquet in Giverny geladen wurden.

Zwischen Champagner und Foie gras bleibt bald kein Zweifel mehr daran, dass es auch in den feinsten Kreisen reichlich schmutzig zugehen kann.

Mit Kommissar Lacroix hat Alex Lépic einen herrlich entspannten Ermittler für seine Paris-Krimis ersonnen.

Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny. Roman. Droemer Taschenbuch Nr. 30791 (1. Aufl. - Zürich: Kampa Verlag, 2021), 215 S., 10.99 Euro (D).

 

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