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Atlantik

 

Das Haus am Kanal

Georges Simenon: Das Haus am Kanal

Info des Atlantik Verlags:
Die sechzehnjährige Edmée muss nach dem Tod des Vaters Brüssel verlassen und zu ihren Verwandten in die flämische Provinz ziehen. Schnell stellt sich heraus, dass das Mädchen aus der Stadt andere Vorstellungen vom Leben hat als die konservativen Familienangehörigen. Edmée ist dominant, verwöhnt und sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst. Gleich zwei ihrer Cousins erliegen ihren Reizen und glauben, sie gehöre ihnen allein. Das führt zu Unmut unter den Männern der Familie. Als Edmée sich für einen der Cousins entscheidet, kann sie nicht ahnen, welche brutalen Folgen diese Entscheidung nach sich zieht.

Georges Simenon: Das Haus am Kanal. (La maison du canal, 1933). Roman. Aus dem Französischen von Ursula Vogel. Mit einem Nachwort von Karl-Heinz Ott. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 unter dem Titel »Die Hexe«), kartoniert, 187 S., 12.00 Euro (D).

 

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Striptease

Georges Simenon: Striptease

Info des Atlantik Verlags:
Célita, Stripteasetänzerin in Cannes, hat ihren Beruf satt. Um dieses Leben hinter sich zu lassen, will sie ihren Chef Léon dazu bringen, sie zu heiraten, obwohl der bereits vergeben ist. Léon liegt ihr zu Füßen, und sie scheint fast am Ziel, als plötzlich die junge Tänzerin Maud auftaucht. Mit ihrer vermeintlichen Naivität und Hilflosigkeit stiehlt die Neue allen die Show und erobert den Chef im Sturm. Er hat nur noch Augen für Maud, und Célita muss zusehen, wie ihr der perfekte Lebensplan aus den Händen gleitet.

Georges Simenon: Striptease. (Strip-tease, 1958). Roman. Aus dem Französischen von Sophia Marzolff. Mit einem Nachwort von Ulrich Wickert. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1986), kartoniert, 204 S., 12.00 Euro (D).

 

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Die Pitards

Georges Simenon: Die Pitards

Info des Atlantik Verlags:
Als Kapitän Lannec endlich seinen eigenen Frachter besitzt, ist das der Anfang vom Ende. Die nötige Bürgschaft hat er von den Pitards bekommen, der Familie seiner Frau Mathilde. Und so kann er Mathilde nicht verbieten, an der Jungfernfahrt der »Tonnere-de-Dieu«, der »Donnerwetter«, teilzunehmen. In der erdrückenden Enge des Schiffes wachsen Missgunst und Misstrauen - sowohl zwischen den Eheleuten als auch innerhalb der Besatzung. Ein Unheil kündender Brief und ein aufziehender Sturm verheißen ebenfalls nichts Gutes.

Georges Simenon: Die Pitards. (Les Pitard, 1934). Roman. Aus dem Französischen von Kristian Wachinger. Mit einem Nachwort von Elke Schmitter. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1990), kartoniert, 170 S., 12.00 Euro (D).

 

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Chez Krull

Georges Simenon: Chez Krull

Info des Atlantik Verlags:
Chez Krull heißt der von deutschen Einwanderern geführte Laden am äußersten Rand einer kleinen Ortschaft in Nordfrankreich. Trotz ihrer Bemühungen, sich zu integrieren, bleiben die Krulls die Fremden. Als der unangepasste Vetter Hans anreist, spitzt sich die Lage zu. Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, und sogleich fällt der Verdacht auf die deutsche Familie.

Mit einem Nachwort von Julian Barnes.

Georges Simenon: Chez Krull. (Chez Krull, 1939). Roman. Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Mit einem Nachwort von Julian Barnes. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1989 u.d.T. »Der fremde Vetter«), kartoniert, 253 S., 12.00 Euro (D).

 

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Maigret bei den Flamen

Georges Simenon: Maigret bei den Flamen

Info des Atlantik Verlags:
Als die junge Germaine verschwindet, sind die Verdächtigen schnell gefunden: Eine flämische Familie wird beschuldigt, weil... Ja, warum eigentlich? Weil die Kaufleute im französischen Givet fremd sind und wohlhabender als alle anderen? Oder liegt es daran, dass der Sohn der Familie ein Verhältnis mit der jungen Frau hatte? Maigret soll den Ruf der Familie wiederherstellen.

Georges Simenon: Maigret bei den Flamen. (Chez les Flamands, 1932). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Bärbel Brands. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964), kartoniert, 183 S., 12.00 Euro (D).

 

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Maigret im Haus des Richters

Georges Simenon: Maigret im Haus des Richters

Info des Atlantik Verlags:
Der noch junge Kommissar Maigret ist in ein verschlafenes Dorf im Westen Frankreichs strafversetzt worden. Die Monate ziehen dahin, bis ihm eines Tages die tratschsüchtige Adine Hulot von seltsamen Dingen erzählt, die im Haus eines pensionierten Richters vor sich gehen. Aus reiner Langeweile macht Maigret sich auf den Weg und begegnet dem Richter, der gerade eine Leiche entsorgt.

Georges Simenon: Maigret im Haus des Richters. (La maison du juge, 1942 im Sammelband »Maigret revient«). Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1984), kartoniert, 203 S., 12.00 Euro (D).

 

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Maigret zögert

Georges Simenon: Maigret zögert

Info des Atlantik Verlags:
Anonyme Briefe erhält Maigret häufiger. Dass sie einen Mord ankündigen und sich mühelos zurückverfolgen lassen, kommt hingegen selten vor. Der Kommissar macht sich auf zu der vornehmen Adresse. In dem prachtvollen Domizil eines bekannten Advokaten finden sich allerdings keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen. Doch dann wird die Sekretärin und Geliebte des Anwalts ermordet aufgefunden, und jeder im Haus hat etwas zu verbergen...

Georges Simenon: Maigret zögert. (Maigret hésite, 1968). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille, Barbara Klau, überarbeitet von Astrid Roth. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970), kartoniert, 218 S., 12.00 Euro (D).

 

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Maigrets Jugendfreund

Georges Simenon: Maigrets Jugendfreund

Info des Atlantik Verlags:
Maigret ist nicht gerade erfreut, als ein ehemaliger Mitschüler in seinem Büro steht, den er nie hat leiden können. In der Schule war Léon Florentin der Klassenclown, nun hat er nichts mehr zu lachen: Seine Geliebte Joséphine wurde in ihrer Wohnung erschossen. Woher Florentin das weiß? Er war ebenfalls da, versteckt in der Ankleide. Doch Joséphine hatte noch vier weitere Liebhaber, die allesamt für ihren Unterhalt gesorgt haben und nun ebenfalls verdächtig sind.

Georges Simenon: Maigrets Jugendfreund. (L'ami d'enfance de Maigret, 1968). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Cornelia Künne. Hamburg: Atlantik Verlag, 2019 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 in einem Maigret-Sammelband unter dem Titel »Maigret und sein Jugendfreund«), kartoniert, 220 S., 12.00 Euro (D).

 

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