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Hoffmann und Campe

 

Den Tod belauscht man nicht

Ninni Schulman: Den Tod belauscht man nicht

Info des Hoffmann und Campe Verlags:
Ein schwedisches Idyll im heißen Sommer 1983, auf das dunkle Schatten fallen, als ein Kind verschwindet. Die verzweifelte Mutter engagiert eine gescheiterte Polizistin, die in der Nachbarschaft Nachforschungen anstellt - und mitten im sonnigen Paradies auf einen dunklen Abgrund stößt.

Schweden im Sommer 1983. Die gescheiterte Polizistin Ingrid Wolt versucht fern der schwedischen Hauptstadt den Neuanfang als Privatdetektivin. Sie kommt gerade zur rechten Zeit: Konnte bis vor Kurzem nichts die Idylle in der Kleinstadt Våmhus trüben, überschattet nun das unaufgeklärte Verschwinden eines Jungen das Leben. Die örtliche Polizei bleibt trotz Mangel an Beweisen überzeugt davon, dass der Junge ertrunken ist; die Mutter des Jungen will sich damit nicht abfinden und engagiert Ingrid, die in das enge Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen eindringt - und dabei immer tiefer in einen dunklen Abgrund gerät.

Ninni Schulman: Den Tod belauscht man nicht. (Som vi lekte, 2023). Schwedenkrimi. Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 444 S., 18.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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