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Oktopus

 

Warten auf den Tod

Josephine Tey: Warten auf den Tod

Info des Verlags Oktopus:
Ganz London, scheint es, steht vor dem Woffington Schlange. Nach zwei Jahren Spielzeit ist dies die letzte Woche von Wussten Sie es nicht?. Wer das legendäre Musical noch einmal sehen will, muss stundenlang vor der Theaterkasse ausharren. Als inmitten des Gedränges ein Mann ohnmächtig zusammensackt, weichen die Umstehenden erschrocken zurück: Aus seinem Rücken des Mannes ragt der Griff eines Dolchs. Der Unbekannte ist tot, heimtückisch erstochen in der Menschenmenge. Inspector Alan Grant von Scotland Yard, der mit den Ermittlungen beauftragt wird, sieht sich einer schier unlösbaren Aufgabe gegenüber: Nicht nur hat niemand der Anwesenden irgendetwas beobachtet;auch die Identität des Toten ist vollkommen unbekannt. Grant hält sich an die wenigen Indizien, die er hat - den altmodischen Typ des Dolchs, die Kleidungsstücke des Toten und die merkwürdige Mordmethode -, und tut, was er am besten kann: Er nutzt die Kraft seiner Gedanken.

Josephine Tey: Warten auf den Tod. (The Man in the Queue, 1929). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Jochen Schimmang. Zürich: Oktopus, 2024 (1. Aufl. - München: Heyne, 1972 u.d.T. »Der Mann in der Schlange«), 345 S., 23.00 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Der letzte Zug nach Schottland

Josephine Tey: Der letzte Zug nach Schottland

Info des Verlags Oktopus:
Inspector Alan Grant von Scotland Yard reist mit dem Zug nach Schottland. Gemeinsam mit einem alten Schulkameraden will er in den Highlands eine Auszeit nehmen, die herrliche Landschaft genießen und sich von der, im Wortlaut seines Arztes, »Überarbeitung« erholen. Kurz vor der Ankunft beobachtet Grant, wie es dem Schaffner im Abteil nebenan nicht gelingen will, einen Mitreisenden zu wecken - der Mann ist tot! Fast freut sich Grant ein bisschen, einmal nicht zuständig zu sein. Doch beim ersten Frühstück im Hotel fällt ihm eine Zeitung in die Hände, die er im Zug eingesteckt haben muss und die offenbar dem Toten gehörte. Ein rätselhaftes Gedicht, zwischen die Meldungen gekritzelt, weckt Grants detektivisches Interesse. Ob sich anhand der Handschrift und der merkwürdigen Verse etwas über die Identität des Mannes herausfinden lässt? Was als munterer Zeitvertreib beginnt, wird allmählich zu einer umfassenden Ermittlung, bei der Grant nicht nur das Gedicht entschlüsselt, sondern schließlich auch die Wahrheit über den Mord aufdeckt.

Josephine Tey: Der letzte Zug nach Schottland. (The Singing Sands, 1952). Roman. Aus dem Englischen von Manfred Allié. Zürich: Oktopus, 2024 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1988 u.d.T. »Der singende Sand«), Broschur, 326 S., 19.90 Euro (D).

 

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