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Karl Blessing

 

Am elften Tag, zur elften Stunde

Henry Porter: Am elften Tag, zur elften Stunde

Info des Blessing Verlags:
Mitten im Herzen von London zerreißt eine Sprengladung einen Bus. Elf Menschen sind tot, viele schwer verletzt - ein Bild der Verwüstung. Könnte dies eine Terror-Offensive aus dem Nahen Osten sein? Ein Racheakt der IRA? Eine Finte britischer Nationalisten, um den nordirischen Friedensprozess zu hintertreiben? Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf.

Die Verletzungen, die der irische Biologe Con Lindow davongetragen hat, sind nicht schlimm, doch seinBruder Eamon, mit dem er am Unglücksort verabredet war, liegt im Koma. Con ist fassungslos, als man ihn als Hauptverdächtigen verhaftet, und ebenso fassungslos ist er über das Netz von Intrigen, in das Polizei und Geheimdienst ihn zu verwickeln suchen. Als sein Bruder stirbt und Con - weil es letztlich keinerlei Beweise gibt - freikommt, wird aus dem Verfolgten ein Verfolger: Er will den Bombenleger zur Strecke bringen.

Die Spurensuche bringt Con Lindow zunächst in die alte irische Heimat, dann weiter nach Boston und schließlich an einen gottverlassenen Flecken in Maine. Und hier gelingt ihm die entscheidende Entdeckung: Die Bombe, die den Bus zerfetzte, muss durch einen Anruf über ein Handy gezündet worden sein. Der Attentäter scheint sogar in der Lage, unschuldige Menschen zu ahnungslosen Mördern zu machen - er muss sie lediglich zu Anrufen verleiten, die einen tödlichen Zündmechanismus in Gang setzen...

Henry Porter: Am elften Tag, zur elften Stunde. (Remembrance Day). Roman. Aus dem Englischen von Fred Kinzel. Gebunden, 382 S., 46.00 DM.

 

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Der Zeitmörder

Frank Tallis: Der Zeitmörder

Info des Blessing Verlags:
Als Jugendlicher war der Londoner Tom Jones felsenfest davon überzeugt, dass er einmal als männliche Jungfrau enden würde. Selbst dass auch sein großes Vorbild, der Mathematiker Isaac Newton, der Legende nach unberührt ins Gras gebissen hatte, war ihm damals kein Trost. Einige Jahre später scheinen sich Toms düstere Prophezeiungen zu bestätigen: Er ist ein mittelprächtig begabter Mathematiker und arbeitet an seiner Dissertation bei dem ungarischen Professor Bela Bartok (Sohn ebenso phantasievoller Eltern wie die von Tom), aber die Frauenwelt lässt ihn immer noch links liegen.

Bis eines Tages zwei neue Leidenschaften in Toms Leben treten: die Liebe zu der Psychologiestudentin Anna, einer passionierten Cellospielerin und ebenso unersättlichen Bettgenossin; und die Konstruktion einer Maschine nach Plänen des viktorianischen Physikers Locke, mit der man, wie auf einer Daguerreotypie, Vergangenes abbilden kann.

Während die Konstruktion der Maschine voranschreitet, kommt es in Toms Beziehung zu Anna zu kleinen Eintrübungen. Er hat nämlich nicht nur die Liebe entdeckt, sondern auch eine ihrer Schattenseiten: die Eifersucht. Ausgerechnet die Lockesche Maschine liefert ihm schließlich den Beweis für Annas Untreue - und Tom hat nach einem handfesten Streit ein Problem mehr: die Beseitigung einer Leiche im dicht besiedelten London...

Frank Tallis: Der Zeitmörder. (Killing Time). Roman. Aus dem Englischen von Karin Dufner. Gebunden, 284 S., 38.00 DM.

 

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