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Grafit

 

Das graue Loch

Horst Bieber: Das graue Loch

Info des Grafit Verlags:
Wer ist Inge Weber? - Die Frage beschäftigt nicht nur die Polizei, sondern auch 'Inge Weber' selbst. Vor knapp einem Jahr wurde die Frau, nur mit Slip und BH bekleidet, auf einer Bank an einem Autobahnparkplatz sitzend gefunden. Sie kann sich an nichts erinnern, weiß nicht ihren Namen, nicht, woher sie kommt, nicht, wie sie zu dem Parkplatz gekommen ist und warum sie fast unbekleidet war. Hauptkommissar Grembowski, der in den vergangenen Monaten alles Erdenkliche getan hat - er hat sich sogar an Aktenzeichen XY...ungelöst gewandt -, um die wahre Identität von Inge Weber herauszufinden, glaubt bis heute nicht, dass die Frau tatsächlich an einer Amnesie leidet. Nun wird ihm der Fall entzogen und sein Kollege Jens Rogge darf sich daran versuchen.

Rogge ist misstrauisch, was kann er anderes tun, als Kollege Grem getan hat? Warum wartet man nicht einfach, bis Inge Weber irgendwann ihr Gedächtnis wiederfindet? Immerhin scheint sie sich mit ihrem Schicksal ganz gut abgefunden zu haben, sie hat einen Job in einer Bäckerei und sogar einen Freund. Irgendetwas verschweigt Kriminalrat Simon, von dem die Anweisung kommt, seinen Mitarbeitern. Trotzdem beginnt Rogge zu ermitteln, auf die ihm eigene Art: Er mietet sich in dem Ort nahe des Autobahnparkplatzes ein und hört und sieht sich um. Dadurch setzt er Dinge in Bewegung, von denen er nichts ahnt. Aber er bringt auch einiges in Erfahrung, schließlich sogar einen Namen. Allerdings ist es da für Inge Weber schon fast zu spät, längst ist sie in das Visier mehrerer Interessengruppen gerückt...

Horst Bieber: Das graue Loch. Originalausgabe. Kartoniert, 307 S., 9.40 Euro (D).

 

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In den Sand gesetzt

Kirsten Holst: In den Sand gesetzt

Info des Grafit Verlags:
Die Urlauber in dem kleinen Ferienort an der jütländischen Küste drängeln sich am letzten Tag der Schulferien um die besten Plätze am Strand. Einer der Sonnenanbeter liegt regungslos in einer Mulde zwischen den Dünen, kein ungewöhnlicher Anblick an diesem heißen Sonntag im August. Am Abend wird festgestellt, dass der Mann tot ist, offenbar erschlagen mit einer Weinflasche, die man neben der Leiche findet. Die Kriminalkommissare Høyer und Therkelsen gehen zunächst von einem Raubmord aus und verdächtigen den Kunstmaler Bo, der in der Nähe des Toten gesehen worden war. Als der Tote nach Tagen als Ditlev Joensen identifiziert wird, erfahren Høyer und Therkelsen mehr über dessen Persönlichkeit. Joensen war Rechtsberater gewesen und hatte als Untermieter bei einer alten allein stehenden Dame gewohnt. Frau Berg hatte ihren Mieter von ihrer Freundin Jenny Nielsen übernommen, nachdem diese plötzlich verstorben war. Im Gegensatz zu ihrer Freundin, die ganz vernarrt in Joensen gewesen war und ihn als Alleinerben eingesetzt hatte, sieht Frau Berg ihren Untermieter allerdings weit weniger positiv. Für sie war er ein Mensch, der versucht hat, aus allem das Beste herauszuholen. In Joensens Wohnung findet die Polizei drei Akten, aus keiner von ihnen wird ersichtlich, wofür Joensen eigentlich eingestellt und bezahlt wurde. Und wo ist die vierte Akte, die es laut Frau Berg geben müsste? Dann wird in Joensens Wohnung eingebrochen und die alte Dame niedergeschlagen

Kirsten Holst: In den Sand gesetzt. (De lange skygger, 1981). Aus dem Dänischen von Hanne Hammer. Deutsche Erstausgabe. Kartoniert, 218 S., 8.40 Euro (D).

 

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