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Diogenes

 

Pinguine frieren nicht

Andrej Kurkow: Pinguine frieren nicht

Info des Diogenes Verlags:
Auf der Polarstation in der Antarktis, wohin Viktor vor der Mafia geflüchtet war, hält er es nicht lange aus. Das Vermächtnis eines sterbenden Bankiers, der ebenfalls ins ewige Eis geflohen war, und nicht zuletzt der Gedanke an den Pinguin Mischa, dem Viktor noch etwas schuldig ist, lassen ihm keine Ruhe. Er fliegt zurück nach Kiew, zu der kleinen Sonja und ihrem von Viktor bezahlten Kindermädchen, zu dem er früher einmal in enger Beziehung stand. Doch Viktors Hausschlüssel paßt nicht mehr, und in seinem Bett schläft inzwischen »ein anderer Onkel«, wie ihm Sonja vertrauensvoll mitteilt. So findet Viktor in Moskau bei der Witwe des Bankiers, dessen Testament er überbringt, eine erste Unterkunft - und mehr als das. Doch kann das süße Leben Viktor nicht von seiner Suche nach Mischa abbringen. In der Klinik, in der Mischa seinerzeit operiert wurde, weiß man nur, daß der Pinguin von ein paar Männern in schwarzen Anzügen abgeholt wurde. Viktor schwant nichts Gutes. Auf dem Friedhof, wo die Mafiabosse ihre 'Familienmitglieder' begraben, paßt Viktor Trauerzüge ab und hofft so, Mischa zu finden. Und in der Tat beginnt hier eine heiße Spur...

Andrej Kurkow: Pinguine frieren nicht. (Zakon Ulitki, 2002). Roman. Aus dem Russischen von Sabine Grebing. Diogenes Taschenbuch Nr. 23473 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2003), 535 S., 11.90 Euro (D).

 

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Kosmetik des Bösen

Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen

Info des Diogenes Verlags:
Ein wildfremder, aufdringlicher Typ spricht den Geschäftsmann Jérôme Angust in der Wartehalle eines Flughafens an. Jérôme möchte ihn abschütteln, zunächst höflich, dann immer deutlicher - er wird sogar richtig boshaft -, doch der andere, der sich als Textor Texel vorstellt, gibt nicht auf. Er will ihm sein Leben erzählen, das Leben eines Menschen, der aufgrund seiner Häßlichkeit von Kindheit an ausgeschlossen wurde. Und Jérôme Angust muß zuhören, ob er will oder nicht. Tatsächlich ist die Lebensgeschichte von Textor Texel auch für Jérôme interessant. Jérôme hat nämlich etwas mit Textor gemeinsam: Beide haben Dreck am Stecken. Der eine - Textor - brüstet sich damit, der andere - Jérôme - möchte es mit aller Gewalt vertuschen. Kosmetik des Bösen ist ein Wortgefecht, ein Feuerwerk böser Dialoge, wie es nur aus der Feder von Amélie Nothomb stammen kann.

Amélie Nothomb: Kosmetik des Bösen. (Cosmétique de l'ennemi, 2001). Roman. Aus dem Franzöischen von rigitte Große. Diogenes Taschenbuch Nr. 23475 (1. Aufl. -Zürich: Diogenes, 2004), 106 S., 7.90 Euro (D).

 

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Der kleine Heilige

Georges Simenon: Der kleine Heilige

Info des Diogenes Verlags:
Paris 1897: Die sinnenfrohe Gemüsehändlerin Gabrielle ihre Einzimmerwohnung mit wechselnden Männern. Unter ihren sechs Kindern bildet Louis eine Ausnahme. Er ist brav, fleißig und so anspruchslos, daß man ihn für einen Duckmäuser halten könnte. Doch in dem unauffälligen Jungen, der spöttisch der kleine Heilige genannt wird, steckt etwas Besonderes: Louis wird zum Künstler, der unbeirrbar seinen Weg geht.

Georges Simenon: Der kleine Heilige. (Le petit saint, 1965). Roman. Aus dem Franzöischen neu übersetzt von Trude Fein. Diogenes Taschenbuch Nr. 20676 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1966 - 1. Aufl. der Neuübers. - Zürich: Diogenes, 1979), 240 S., 8.90 Euro (D).

 

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Der Mann aus London

Georges Simenon: Der Mann aus London

Info des Diogenes Verlags:
"Im Augenblick denkt man, es seien Stunden wie andere auch, und man merkt erst hinterher, daß etwas Außergewöhnliches daran war."
So ergeht es auch Maloin, dem Rangiermeister im Hafenbahnhof von Dieppe, als er dem Inspektor aus London erzählt, was sich in seiner Bootshütte abgespielt hat; und mühsam versucht er sich der einzelnen Minuten zu erinnern, die dazu geführt haben, daß er sich plötzlich für zwei Fremde interessierte, die einen unscheinbaren Koffer durch den Zoll schmuggelten...

Georges Simenon: Der Mann aus London. (L'homme de Londres, 1933). Roman. Aus dem Franzöischen neu übersetzt von Stefanie Weiss. Diogenes Taschenbuch Nr. 20813 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 - 1. Aufl. der Neuübers. - Zürich: Diogenes, 1981), 178 S., 8.90 Euro (D).

 

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Tropenkoller

Georges Simenon: Tropenkoller

Info des Diogenes Verlags:
Gabun, Westafrika, um 1930: Blutjung und naiv, landet Joseph Timar in Libreville, um im Landesinneren für die zweifelhafte Sacova-Handelsgesellschaft zu arbeiten. Schon am ersten Tag erliegt er - wie schon viele Kolonialbeamte vor ihm - den Reizen von Adèle, der üppigen Wirtin des Hotels Central, die in ihrem schwarzen Seidenkleid wie eine Spinne auf Beute wartet. Dann geschieht ein Mord.

Georges Simenon: Tropenkoller. (Le coup de lune, 1933). Roman. Aus dem Franzöischen neu übersetzt von Annerose Melter. Diogenes Taschenbuch Nr. 20673 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1960 unter dem Titel »Tropenfieber« - 1. Aufl. der Neuübers. - Zürich: Diogenes, 1979), ca. 208 S., 8.90 Euro (D).

 

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