Diogenes |
Jakob Arjouni: Bruder Kemal Info des Diogenes Verlags: Jakob Arjouni: Bruder Kemal. Kayankayas fünfter Fall. Originalausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 225 S., 19.90 Euro (D).
|
Jakob Arjouni: Happy Birthday, Türke! Info des Diogenes Verlags: Jakob Arjouni: Happy Birthday, Türke! Kayankayas erster Fall. Diogenes Taschenbuch Nr. 21544 (1. Aufl. - Hamburg: Buntbuch, 1985), 169 S., 9.90 Euro (D).
|
Jakob Arjouni: Mehr Bier Info des Diogenes Verlags: Jakob Arjouni: Mehr Bier. Kayankayas zweiter Fall. Diogenes Taschenbuch Nr. 21545 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1987), 170 S., 9.90 Euro (D).
|
Jakob Arjouni: Ein Mann, ein Mord Info des Diogenes Verlags: Jakob Arjouni: Ein Mann, ein Mord. Kayankayas dritter Fall. Diogenes Taschenbuch Nr. 22563 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1991), 184 S., 9.90 Euro (D).
|
Jakob Arjouni: Kismet Info des Diogenes Verlags: Jakob Arjouni: Kismet. Kayankayas vierter Fall. Diogenes Taschenbuch Nr. 23336 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2001), 264 S., 10.90 Euro (D).
|
Petros Markaris: Zahltag Info des Diogenes Verlags: Im krisengeschüttelten Athen geht alles drunter und drüber, nur bei der Mordkommission herrscht Flaute. Kein Mord weit und breit, nur langweilige Büroarbeit. Als auf dem antiken Kerameikos-Friedhof eine Leiche gefunden wird, ist Kommissar Charitos beinah erleichtert. Aber nur beinah. Denn er steht unter Druck. Sein Chef hat ihm eine Beförderung in Aussicht gestellt - da darf er jetzt niemandem auf die Füße treten. Charitos kommt jedoch um unbequeme Fragen nicht herum. Der Tote war ein renommierter Chirurg, der von der Misswirtschaft im Gesundheitswesen profitierte. Das wusste jeder. Auch jener anonyme Steuereintreiber, der seit neuestem Steuersünder erpresst - und notfalls auf Mordmethoden aus der Antike zurückgreift. Petros Markaris: Zahltag. (Pereosi, 2011). Ein Fall für Kostas Charitos. Roman. Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 418 S., 22.90 Euro (D).
|
Petros Markaris: Finstere Zeiten Info des Diogenes Verlags: Er hat die Krise kommen sehen. Schon vor den Olympischen Spielen in Athen 2004, als der Bauboom keine Grenzen kannte, stellte Petros Markaris in seinem Roman »Live!« die Frage: Und wer soll das alles bezahlen? In seinen Artikeln für deutschsprachige Medien wie »Die Zeit«, »Die WochenZeitung«, »Die Tageszeitung« und die »Süddeutsche Zeitung« dokumentiert und analysiert er seit 2009 jede einzelne Phase des schmerzlichen Niedergangs bis zum Ruin und Chaos von heute. Er erzählt von der großen Politik und den kleinen Leuten, von Privilegierten und Empörten, von Tätern und Opfern, von Brüssel, Berlin und Athen. Petros Markaris: Finstere Zeiten. Zur Krise in Griechenland. Originalausgabe. Pappband mit Schutzumschlag, 161 S., 14.90 Euro (D).
|
Georges Simenon: Der Uhrmacher von Everton Info des Diogenes Verlags: Georges Simenon: Der Uhrmacher von Everton. (L'horloger d'Everton, 1954). Roman. Aus dem Französischen von Ursula Vogel. Diogenes Taschenbuch Nr. 24134 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1991), 09/2012, Ausgewählte Romane Bd. 34, 172 S., 9.00 Euro (D).
|