Diogenes |
Patricia Highsmith: Elsies Lebenslust Info des Diogenes Verlags: »Phantastisch, in doppelter Hinsicht: Psychothriller und existentieller Roman zugleich.« Paul Theroux Patricia Highsmith: Elsies Lebenslust. (Found in the Street, 1986). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Dirk van Gunsteren. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1986), Leinen, 476 S., 22.90 Euro (D).
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Patricia Highsmith: Ripley Under Water Info des Diogenes Verlags: »Sind Hamlet, Macbeth oder Raskolnikov 'liebenswerte' Charaktere? Patricia Highsmiths Ripley hat etwas Beunruhigendes, Alptraumhaftes, wie wenn man bei einem Autounfall zusieht - man kann nicht aufhören zu lesen und identifiziert sich mit dem Helden, obwohl man es nicht will. [...] Ähnlich wie bei Grenouille in Süskinds Parfum oder in Thomas Harris' Hannibal Lecter.« Jason Starr Patricia Highsmith: Ripley Under Water. (Ripley Under Water, 1991). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Matthias Jendis. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1986), Leinen, ca. 416 S., 22.90 Euro (D).
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Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde Info des Diogenes Verlags: »Kleine Geschichten für Weiberfeinde besteht aus 17 ganz kleinen Stories über die Schwächen des weiblichen Geschlechts bitter und böse und voll von schwarzem Humor.« Patricia Highsmith Patricia Highsmith: Kleine Mordgeschichten für Tierfreunde - Kleine Geschichten für Weiberfeinde. (The Animal-Lover's Book of Beastly Murder, 1975 - Little Tales of Misogyny, 1977). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Melanie Walz. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1975), Leinen, 408 S., 22.90 Euro (D).
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Patricia Highsmith: Venedig kann sehr kalt sein Info des Diogenes Verlags: »In ihrem Psychothriller, inszeniert mit amerikanischen Europabummlern vor gespenstisch verschwommenen Kulissen, bedarf die Schuld-und Sühne-Virtuosin Patricia Highsmith wahrhaft keiner Leichen, um Hochspannung zu erzeugen und ihren Lesern glaubhaft zu versichern: "In der italienischen Atmosphäre dieses Abends war... nichts unmöglich." Unmöglich, von so viel krimi-kunstvoller Seelenzerfaserung nicht gefesselt zu sein. « Der Spiegel Patricia Highsmith: Venedig kann sehr kalt sein. (Those Who Walk Away, 1967). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Matthias Jendis. Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1968), Leinen, 354 S., 19.90 Euro (D).
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Georges Simenon: Drei Zimmer in Manhattan Info des Diogenes Verlags: Sie treffen sich zufällig nachts in einer Bar in Manhattan: Kay, Ex-Botschaftersgattin undMutter eines kleinen Mädchens, und Francois Combe, der große, alternde französische Schauspieler. Kay ist etwas über dreißig, mitellos, ein wenig verlogen, aber vor allem allein. Combe sucht ein neues Leben, nachdem er von seiner Frau, die auf Pariser Bühnen brilliert, verlassen wurde. Georges Simenon: Drei Zimmer in Manhattan. (Trois chambres à Manhattan, 1946). Roman. Aus dem Französischen von Linde Birk. Diogenes Bibliothek (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1959), Leinen, 310 S., 13.90 Euro (D).
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